South Africa and the region: reconciling the benefits and costs of integrating unequal economies
In: University of Leipzig papers on Africa
In: Politics and economics No. 36
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In: University of Leipzig papers on Africa
In: Politics and economics No. 36
World Affairs Online
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 102, Heft 409, S. 605-630
ISSN: 0001-9909
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In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 32, Heft 4, S. 726-729
ISSN: 1469-7777
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 118, S. 383-392
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
South Africa falls in the category of upper middle-income developing countries. However, inequality in the distribution of income and wealth is an outstanding feature of the economy, while many people live in absolute poverty. In recent years economic growth and employment creation have fallen to low levels, thus further increasing the problem of poverty. In the final analysis, many of the problems facing the South African economy can be traced back to the policy of apartheid. (DÜI-Sen)
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In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 3, Heft 3, S. 399-410
ISSN: 0376-835X
In einem allgemeinen Teil werden die Bedingungen für das erfolgreiche Arbeiten von freien Exportzonen analysiert. Theoretische Fragen werden verbunden mit den konkreten Erfahrungen in anderen Ländern. Für die besonderen Bedingungen der RSA wird eine flexible und dezentrale Lösung mit kleinen Zonen vorgeschlagen, in denen besonders hochwertige Exportgüter mit verringerten Ausfuhrzöllen hergestellt werden sollen. (DÜI-Wsl)
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In: Economic Papers, 1
The author analyses the present stagnation in the South African economy and the underlying causes of this state of affairs. He argues the need for sound economic policy-making and a political settlement that will facilitate social and political stability
World Affairs Online
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Band 12, Heft 3, S. 401-411
ISSN: 0376-835X
World Affairs Online
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 22, Heft 1, S. 36-51
ISSN: 0258-9346
Untersucht wird die wirtschaftliche Entwicklung in vier lateinamerikanischen Staaten und in Spanien vor und nach einem innenpolitischen Umbruch. Dabei wird ernüchternd festgestellt, daß sich die wirtschaftliche Entwicklung (Wachstum, Beschäftigung und Inflation) dieser Ländern nach dem Jahr des Übergangs durchweg verschlechtert hat. Auf Südafrika bezogen bedeutet dies: Nur bei streng eingehaltenen Strukturanpassungsmaßnahmen kann längerfristig eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft und dauerhaftes Wachstum erreicht werden. Gewinnen jedoch armutsorientierte populistische Politiken an Boden, wird eine wachstumsbeschränkende makroökonomische Instabilität die Folge sein. Politischer Übergang bedeutet nicht notwendigerweise auch Wirtschaftswachstum. (DÜI-Hlb)
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In: The Making of Modern Africa
Die wirtschaftlichen Probleme Lesothos wurzeln nicht zuletzt in seiner (historisch begründeten) Abhängigkeit von Südafrika. Die Autoren zeichnen die gemeinsame Geschichte nach und analysieren die relative ökonomische Stabilität in den Jahren nach der Unabhängigkeit. In den 1980er Jahren wurde die Wirtschaftskrise unübersehbar, ihre Gründe untersuchen die Autoren ebenso wie die Strukturanpassungsanstrengungen ab 1988. Sie widmen sich schließlich der dominanten Landwirtschaft, der es an Dynamik mangelt, um anderen Sektoren Impulse zu geben und untersuchen deshalb das Potenzial des verarbeitenden Gewerbes und der Tourismuswirtschaft. Bei der Erreichung eines stabilen Wirtschaftswachstums ist Lesotho, so die Autoren, weiterhin stark von externen Faktoren, namentlich auf Südafrika, angewiesen. Dies zeige nicht zuletzt die Mitgliedschaft in der SACU. (DÜI-Sbd)
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