The past as prologue?: U.S.-German and U.S.-European relations at the turn of the century
In: Dresdner Arbeitspapiere internationale Beziehungen 1
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In: Dresdner Arbeitspapiere internationale Beziehungen 1
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In: Res publica semper reformanda: Wissenschaft und politische Bildung im Dienste des Gemeinwohls ; Festschrift für Heinrich Oberreuter zum 65. Geburtstag, S. 539-550
Konflikte über zentrale Fragen internationaler Beziehungen und amerikanischer Weltordnungspolitik haben zu einer deutsch-amerikanischen Beziehungskrise geführt. Der Beitrag versucht folgende Fragen zu klären: Stimmt es, dass sich Weltbilder, außenpolitische Präferenzen und Interessen in der deutschen und der amerikanischen Gesellschaft auseinander entwickeln? Wenn sich der Befund plausibel darlegen lässt, wie sind dann die Konsequenzen zu beurteilen? Bröckeln wirklich die Fundamente? Der Autor stützt für seine Bestandsaufnahme und seinen Vergleich außenpolitischer Einstellungsmuster im Wesentlichen auf Umfrageergebnisse. Die Hypothese, von der ausgegangen wird, ist eine doppelte. Unterstellt wird erstens ein Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Präferenzen und außenpolitischen Entscheidungen, wie er in demokratischen Systemen durch die Rückbindung an interne Willensbildungsprozesse und letztlich an das Votum der Wähler hergestellt wird. Unterstellt wird zweitens ein Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Präferenzen und zwischenstaatlichen Kooperationsmustern. Stabile Kooperation zwischen Demokratien bedarf, so die These, einer Basis von übereinstimmenden Politikpräferenzen und gemeinsamen Werten in den beteiligten Gesellschaften. Die Ausführungen zeigen: Es bröckeln nicht "die Fundamente", aber in Weltbild, außenpolitischen Einstellungsmustern und Politikpräferenzen der deutschen und der amerikanischen Gesellschaft zeigen sich Differenzen, die in kulturellen und sozialen Identitäten verwurzelt sind und daher mittelfristig stabil sein dürften. (ICA2)
In: Politische Religion und Religionspolitik, S. 11-12
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 505-509
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 505-509
ISSN: 0032-3470
In: 50 Jahre Bundesrepublik Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 91-106
In: Frieden und Konflikt in den internationalen Beziehungen: Festschrift für Ernst-Otto Czempiel, S. 38-60
"Sicherheit gehört zu jenen menschlichen Grundbedürfnissen, die zwar als Sollzustände politischer Organisation annäherungsweise bestimmt werden können, oft jedoch als säkularisierte Heilsbegriffe verwendet werden. Was die Theoriebildung erschwert, ist die Krise der politischen Organisationsform, mit der Begriff und Konzept der Sicherheit aufs engste zusammenhängen: des neuzeitlichen Staates." Die Autorin untersucht vor diesem Hintergrund die verschiedenen Dimensionen der Veränderungen im Begriff der Sicherheit. In das Zentrum ihrer Überlegungen stellt sie den Wandel der neuzeitlichen Staatsfunktionen bzw. die Krise des Staates. Dessen "harte Schale" ist zuerst durch die Waffentechnologie und dann durch die transnationale und globale Umweltzerstörung immer weiter "aufgeweicht" worden. Die Integrations- und Steuerungsfunktion des Staates wird aber nicht nur durch die Entwicklungen der Technik und das Wirtschaftswachstum in Frage gestellt, sondern auch durch verschiedene Gruppen- und Identitätsbildungsprozesse im Inneren der Gesellschaft, durch "nation-building" unterhalb der Ebene der Staatsnation - eine Problematik, die nach der Dritten Welt jetzt auch die ehemalige Zweite Welt erfaßt hat und sogar bis in die Erste hineinreicht. Die sich hieraus ergebenden Herausforderungen für die Theorie werden abschließend skizziert. (ICD)
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In: Res publica semper reformanda, S. 539-550
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 1, S. 162-166
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 4, S. 818
ISSN: 0032-3470
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