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In: Politica 5
Machine generated contents note:I.Why Political Philosophy? --II.Renewal of Philosophy and the Challenge of Revealed Religion: On the Intention of Leo Strauss's Thoughts on Machiavelli --III.Right of Politics and the Knowledge of the Philosopher: On the Intention of Jean-Jacques Rousseau's Du contrat social.
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, v. 76
Politik und Praktische Philosophie gibt die Gedenkrede wieder, die Heinrich Meier 2013 in der Aula der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf Wilhelm Hennis hielt. Die Rede bestimmt den Ort von Hennis' "praktischer Wissenschaft" in der Praktischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und zeigt die Bewegung seines Denkens von der frühen Programmschrift "Politik und praktische Philosophie" bis zum weit ausgreifenden, um Max Weber kreisenden Spätwerk in ihrem inneren Zusammenhang. Die Würdigung des herausragenden Politikwissenschaftlers ist zugleich ein Beitrag zur Unterscheidung von Praktischer Phi.
Hauptbeschreibung Die Offenbarungsreligion fordert die Philosophie theologisch und politisch heraus. Ihr Wahrheitsanspruch und ihre Gehorsamsforderung widerstreiten dem Recht und der Notwendigkeit der Philosophie, die auf freies, rückhaltloses Fragen gegründet ist. Sowenig der Autor die Philosophie als eine akademische Disziplin begreift, so wenig versteht er die Politische Philosophie als ein Feld im Garten der Philosophie. Sie ist vielmehr, so lautet seine These, eine besondere Wendung, eine Änderung der Blick- und Fragerichtung, die einen Unterschied im Ganzen macht. Denn die Philosophie be.
In: Modern European philosophy
In: Springer eBook Collection
Nichts ist so umstritten im Denken von Leo Strauss und nichts ist so zentral für sein Verständnis wie das theologisch-politische Problem. Da es im Zentrum von Strauss' Politischer Philosophie steht, findet der Streit seinen Niederschlag in allen großen Kontroversen, die sein uvre umgeben. Heinrich Meiers theologisch-politisches Traktat ist die erste Schrift zu Strauss, die das Problem, von dem Strauss sagte, es sei das Thema seiner Untersuchungen gewesen, zu ihrem Thema macht. Neben dem programmatischen Vortrag "Das theologisch-politische Problem", der auf dem internationalen Leo Strauss Symposium in München im Juni 2002 große Beachtung fand, enthält sie den Kommentar "Zur Genealogie des Offenbarungsglaubens", der eine kühne genealogische Skizze von Strauss aus dem Nachlass zugänglich macht und argumentativ entfaltet, sowie den Text "Der Tod als Gott. Eine Anmerkung zu Martin Heidegger", der den Blick auf einen Philosophen richtet, auf dessen Denken das theologisch-politische Problem seinen langen Schatten geworfen hat, ohne dass es bei ihm jemals ein Thema von Gewicht war
Carl Schmitt was the most famous and controversial defender of political theology in the twentieth century. But in his best-known work, The Concept of the Political, issued in 1927, 1932, and 1933, political considerations led him to conceal the dependence of his political theory on his faith in divine revelation. In 1932 Leo Strauss published a critical review of Concept that initiated an extremely subtle exchange between Schmitt and Strauss regarding Schmitt's critique of liberalism. Although Schmitt never answered Strauss publicly, in the third edition of his book he changed a number of pas.