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Eine kompakte und verständliche Einführung in die Journalistik Anwendungsorientiert, praxisnah und mit vielen Beispielen wird ein systematischer Überblick über Theorien, Methoden und die vielfältigen Erkenntnisse des Faches vermittelt. Neben grundlegendem Wissen über den Journalismus in der Gesellschaft thematisiert der Autor auch aktuelle Debatten der Journalistik – über Ausbildung, Qualität, Ethik und die Zukunft des Journalismus. Das Lehrbuch ist konzipiert für das Studium der Journalistik im Haupt- und Nebenfach sowie für das Selbststudium mit dem Berufsziel Journalismus. Zusammenfassungen, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen. 50 Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich. Prüfungsfragen fördern das Verständnis. Die vierte Auflage wurde 2018 vollständig überarbeitet und aktualisiert. Dr. Klaus Meier ist Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Die Redaktion ist bislang eine vernachlässigte Institution der Medienethik. Der Band begründet, warum sich dies im digitalen Zeitalter ändert: Weil die journalistische Marke als verlässlicher Informationsgarant in der Flut der digitalen Welt sichtbar sein soll, werben Redaktionen um Vertrauen beim Publikum. Instrumente, die redaktionelles Arbeiten transparent machen und die der Qualitätssicherung dienen, institutionalisieren das Gespräch zu Verantwortung und Qualität in der Redaktion und mit dem Publikum: z.B. Konzepte offener Redaktionen, Ombudsstellen oder qualitätsfördernde Routinen und Strukturen.

Anwendungsorientiert, praxisnah und mit vielen Beispielen wird ein systematischer Überblick über Theorien, Methoden und die vielfältigen Erkenntnisse des Faches vermittelt. Neben grundlegendem Wissen über den Journalismus in der Gesellschaft thematisiert der Autor auch aktuelle Debatten der Journalistik über Ausbildung, Qualität, Ethik und die Zukunft des Journalismus. Die dritte Auflage wurde 2013 vollständig überarbeitet und aktualisiert. (Verlag)

Das Lehrbuch des Darmstädter Hochschullehrers für Online- und Wissenschaftsjournalismus Klaus Meier gibt eine praxisnahe und systematische Einführung in das Studium und die Wissensgebiete der Journalistik. Klar strukturiert, werden in 7 Kapiteln die Berufsfelder und der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung verständlich und in typografisch leserfreundlicher Aufmachung vorgestellt. Der Leser erhält darin alle notwendigen Informationen über die Geschichte des Journalismus, seine Funktionen, Theorien darüber, seine Organisationen und Arbeitsweisen. In einem das Buch begleitenden Blog kann die angesprochene Zielgruppe - Journalistik-Studenten sowie andere Interessierte mit Berufsziel Journalismus - mit dem Autor in Kontakt treten und Einfluss auf den Inhalt kommender Auflagen nehmen. Auch zur Prüfungsvorbereitung bestens geeignet. Noch vor Claudia Mast: "ABC des Journalismus" (zuletzt ID 6/01), neben Walther von LaRoche: "Einführung in den praktischen Journalismus" (BA 8/06) und Wolf Schneider "Das neue Handbuch des Journalismus" (BA 11/03). (2)

Für die 3. Auflage (zuletzt BA 8/98) des an der Praxis von Online-Redaktionen orientierten Handbuchs mit Berücksichtigung aller wesentlichen Aspekte des Internets, die für Journalisten von Bedeutung sind, wurden mit Stand August 2002 alle Kapitel aktualisiert und erhebliche Teile ergänzt. Besonders das 1. Kapitel über die neuen journalistischen Formen ist davon eine Geschichte als Hypertext erzählt. Ein gänzlich neues Kapitel beschäftigt sich mit der "Internet-Redaktion". Erfahrungen des Herausgebers beim Aufbau des bundesweit ersten Studiengangs für Online-Journalismus an der FH Darmstadt ab 2001 dürften dabei in die Überarbeitungen und Ergänzungen eingeflossen sein. Die Vorauflagen sollten ersetzt werden. (2 S)

Für die 3. Auflage (zuletzt BA 8/98) des an der Praxis von Online-Redaktionen orientierten Handbuchs mit Berücksichtigung aller wesentlichen Aspekte des Internets, die für Journalisten von Bedeutung sind, wurden mit Stand August 2002 alle Kapitel aktualisiert und erhebliche Teile ergänzt. Besonders das 1. Kapitel über die neuen journalistischen Formen ist davon eine Geschichte als Hypertext erzählt. Ein gänzlich neues Kapitel beschäftigt sich mit der "Internet-Redaktion". Erfahrungen des Herausgebers beim Aufbau des bundesweit ersten Studiengangs für Online-Journalismus an der FH Darmstadt ab 2001 dürften dabei in die Überarbeitungen und Ergänzungen eingeflossen sein. Die Vorauflagen sollten ersetzt werden. (2 S)

Abstract
Newsgames are a young genre of digital journalism. This article analyses the genre on the basis of cases from various countries, puts it into context, critically examines the theoretical foundation and presents a study of utilization. A scientific definition takes the perspective of 'boundary work': It distinguishes Newsgames from other digital games (such as interestdriven, entertaining or educating games) and draws a boundary between Newsgames and other digital journalistic genres (such as multimedia reports, web documentaries or types of data journalism). The drawing of Newsgames boundaries highlights the general problems of drawing boundaries of journalism in digital media. To date, no study on the utilization of Newsgames exists. Our explorative and qualitative interviews and observations are situated within the framework of uses and gratifications research. Main categories are the level of awareness, information performance and success factors of Newsgames. The results show that the new genre possesses a wide range of possibilities that cannot be uniformly assessed. Ethical doubts as to whether serious topics should be played in games are offset against the benefit of creating interest and empathy. Users want to experience success when playing – an aspect that emphasizes the competitive character and distinguishes Newsgames from other genres.

Ziel des Beitrags ist es, die neuen Formen politischer Öffentlichkeit, die das Internet ermöglicht, systematisch zu erfassen und auf der Basis der Öffentlichkeitstheorie einzuordnen. Bei dieser Analyse setzt der Autor voraus, dass die Internet-Öffentlichkeit nicht isoliert von der herkömmlichen Öffentlichkeit der klassischen aktuellen Massenmedien betrachtet werden kann. Der erste Abschnitt spürt auf der Basis der Öffentlichkeitstheorie dem generellen Zusammenhang zwischen Öffentlichkeit und Demokratie nach und legt damit die Basis für die Einordnung der neuen Formen politischer Öffentlichkeit. Mit den Möglichkeiten, welche die Internet-Öffentlichkeit bietet, geht ein genereller Wandel der Öffentlichkeit einher, der im zweiten Abschnitt grob beschrieben wird. Im letzten Teil des Beitrags werden die Eigenschaften der neuen Formen politischer Öffentlichkeit kategorisiert und analysiert. (ICB2)