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The nature of regional and national identity in Catalonia: problems of measuring multiple identities
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 14, Heft 1-2, S. 149-169
ISSN: 1475-6765
Abstract. National identity learning processes become quite problematic in multiple identity territories. In the case of Spain, bilinguism and conflictual identities in the periphery is often opposed to the unilinguism and majoritarian culture of the centre. The contents of actual Catalan identity and the political behaviour that it entails can perhaps be explained by the perception that today's Catalan and immigrant adolescents have of what it means to 'be a catalan'. The view of the political arena by the young depends mainly on the language approach.
The Nature of Regional and National Identity in Catalonia: Problems of Measuring Multiple Identities
In: European journal of political research: official journal of the European Consortium for Political Research, Band 14, Heft 1-2, S. 149
ISSN: 0304-4130
Flash Eurobarometer 58 (Managers 11)
Unternehmerische Aktivitäten im EU-Binnenmarkt, Bewertung des
Verfahrens öffentlicher Ausschreibungen und Schwierigkeiten bei
Auslandsbeziehungen.
Themen: EU-Länder, in die Waren oder Dienstleistungen exportiert oder
importiert werden; EU-Länder, in denen Zweigstellen des Unternehmens
ansässig sind; Scheitern von Auslandsbeziehungen an unüberwindbaren
Handelsschranken; Entwicklung der Unternehmensaktivitäten in anderen
EU-Ländern in den letzten Jahren; Entwicklung des Auslandsanteils am
Gesamtumsatz sowie an der Produktion des Unternehmens; EU-Länder, in
denen Aktivitäten des Unternehmens seit 1993 stattfinden; Entwicklung
der gesetzlichen Hindernisse für das Unternehmen beim Austausch von
Waren bzw. Dienstleistungen; gesetzliche Hindernisse, die die eigenen
unternehmerischen Aktivitäten einschränken: Absagen durch öffentliche
Autoritäten, Verbote, Änderungen an Produkten oder Dienstleistungen
vorzunehmen, strengere Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften,
strengerer Verbraucherschutz sowie strengere Umweltschutzregelungen,
ungewöhnliche Test- oder Zertifizierungsverfahren, Restriktionen bei
der Vermarktung, unzureichender Patentschutz und zu wenig Beachtung von
Eigentumsrechten sowie Copyright, zu komplexe Mehrwertsteuerregelungen,
Unterschiede in der Arbeits- und Sozialgesetzgebung,
Marktzugangsbehinderungen, steuerliche Hindernisse; Bezeichnung der
EU-Länder, in denen die einzelnen Hindernisse auftreten; Entwicklung
des Konkurrenzdrucks auf das eigene Unternehmen seit 1993; Entwicklung
der Preise, der Auswahlmöglichkeiten und der Qualität auf den
Absatzmärkten des Unternehmens seit 1993; Bewertung der allgemeinen
Wettbewerbsentwicklung für das eigene Unternehmen seit 1993;
Einschätzung der Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der EU
seit 1993; Art von wahrgenommenen Wettbewerbsstörungen: mangelnde
staatliche Kontrolle der Märkte, Präferierung lokaler Unternehmen bei
Subventionen, Absprachen unter den lokalen Unternehmen,
Sozialgesetzgebung, Steuergesetze; Bezeichnung der EU-Länder, in denen
die einzelnen Wettbewerbsstörungen auftreten; Teilnahme an öffentlichen
Ausschreibungen in einem EU-Land; Beurteilung der Entwicklung von
Regelungen bei öffentlichen Ausschreibungen; Ursachen von
Zugangsschwierigkeiten bei öffentlichen Ausschreibungen: fehlende
öffentliche Ausschreibung, unfairer Auswahlprozess, andere
Auswahlkriterien außer dem Preis und der Qualität, sprachliche und
kulturelle Barrieren, lokale Vorlieben für bestimmte Produkte und
Dienstleistungen, fehlender Wille zum Wechsel des Lieferanten,
fehlende Anreize, Notwendigkeit einer lokalen Präsenz; Bezeichnung der
EU-Länder, in denen die einzelnen Zugangsschwierigkeiten bei
öffentlichen Ausschreibungen auftreten; Häufigkeit förmlicher
Beschwerden des Unternehmens über Hindernisse im EU-Binnenmarkt seit
1993; Adressat von eingereichten Beschwerden: Autoritäten im eigenen
Land, Autoritäten im Land, in dem die Hindernisse aufgetreten sind,
Europäische Kommission, Europäisches Parlament; Gründe für bisher nicht
eingereichte Beschwerden: Kosten-Nutzen-Aufwand, zu teuere und komplexe
Beschwerden, mangelnde Kenntnis über die Beschwerdeprozedur;
Gerichtstyp für die eingereichten Beschwerden: Verwaltungsgericht,
Zivilgericht, Europäische Kommission.
Demographie: Tätigkeitsbereich des Unternehmens; Betriebsgröße;
Gesamtumsatz des Unternehmens; berufliche Stellung des Befragten im
Unternehmen: Vorsitzender, Generaldirektor, Senior Mitglied der
Geschäftsführung, Direktor für Import/Export, Direktor.
GESIS
Valeurs dans la Suisse de 1988
Flash Eurobarometer 56 (Citizens First)
Europäische Bürgerrechte.
Themen: Wahrnehmung vermehrter Informationen über die Rechte von
EU-Bürgern über die Freizügigkeit der Wahl des Arbeitsplatzes, des
Studienplatzes und des Wohnortes; Medien, in denen man zu diesem Thema
Informationen aufgenommen hat; Kenntnis der Informationsinitiative der
EU-Kommission und des europäischen Parlaments unter dem Titel "Bürger
Europas"; Informationsinteresse über die Bürgerechte in der EU;
Bewertung der Nützlichkeit der Initiative "Bürger Europas".
Demographie: Parteipräferenz; Geschlecht; Alter bei Beendigung der
Schulausbildung; Beruf; Region bzw. Bundesland; Ortsgröße.
GESIS
Flash Eurobarometer 72 (EOS Managers 17 - The Single Market)
1. Allgemeine Merkmale der Unternehmen und ihre Aktivitäten auf dem
Binnenmarkt. 2. Die Öffnung der Grenzen für den europäischen Handel und
der freie Verkehr von Gütern, Dienstleistungen und Kapital. 3.
Grenzüberschreitende Personalbeschaffung. 4. Business Service: Nutzung
und Kaufverhalten. 5. Nutzung von IT-Dienstleistungen. 6.
Marktüberwachungsmechanismen und Krisenmanagement in der EU.
Themen: 1. Branche; Position des Befragten im Unternehmen;
Betriebsgröße; Handel mit Unternehmen außerhalb des eigenen Landes;
Unternehmensalter; Filialbetrieb oder eigenständiges Unternehmen;
Umsatzentwicklung; Entwicklung des Marktanteils, der Auslandsverkäufe
in der EU, des Beschäftigungsumfangs, der Kapitalinvestitionen und der
Produktpalette; Importe und Exporte des Unternehmens in EU-Staaten;
Produktionsstandorte des Unternehmens.
2. Entwicklung der Wettbewerbsstörungen innerhalb der Europäischen
Union in den letzten 2 Jahren; bei Verbesserung: Gründe (bessere
Durchsetzung von Regeln, Liberalisierung der Märkte, Harmonisierung der
nationalen Gesetzgebungen, Einführung des Euro, offenere Einstellung
von Seiten der Behörden, weniger Bürokratie bei grenzüberschreitendem
Handel, besserer Zugang zu Informationen bzgl. Binnenmarkt-Regeln,
besseres Wissen über die Funktionsweise anderer europäischer Märkte,
verbesserte Kommunikations- und Transportbedingungen); bei gleich
bleibenden Wettbewerbsstörungen: Gründe (unangemessene Regeln im
jeweiligen Geschäftsbereich, unterschiedliche Auslegung der Regeln in
den jeweiligen Ländern, zu komplizierte oder ungenaue Vorschriften,
Diskriminierung aufgrund der Nationalität, fehlendes Wissen über die
Regeln von Seiten der Behörden, Fehlinterpretationen der europäischen
Regeln durch die nationalen Behörden, Zugangsschwierigkeiten zu den
richtigen Informationen, Unzulänglichkeit der
Marktüberwachungsmechanismen in der EU, ungenügende Informationen über
die Funktionsweise anderer europäischer Märkte); gegenwärtige
Wettbewerbsstörungen in Bezug auf bestimmte EU-Länder (keine
Verkaufsgenehmigung, Zusatzkosten, Probleme mit der Umsatzsteuer (VAT),
kostenintensive Finanzierungsregelungen bei grenzüberschreitenden
Transaktionen, Marktzugangsbeschränkungen, Subventionen nur für
Mitbewerber, diskriminierende steuerliche Behandlung, diskriminierende
Praktiken beim Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten, keine
gesetzliche Sicherheit bei grenzüberschreitenden
Verträgen/Transaktionen, unzureichende Maßnahmen gegen Produktpiraterie
und Fälschungen, Auflagen bei der Gründung einer Niederlassung,
doppelte Zahlung der Sozialversicherungsabgaben für kurzzeitig im
Ausland beschäftigtes Personal); Bezeichnung der EU-Länder mit den
größten Wettbewerbsstörungen; Einschätzung der aktuellen sowie der
früheren Funktionsweise des europäischen Binnenmarktes und des
binnenländischen Marktes (Skalometer).
3. Rekrutierung von Personal in einem anderen EU-Land; Gründe für
Nicht-Rekrutierung: lokale Arbeitskräfte vorhanden, zu teuer,
zeitaufwändig, Sprachbarrieren, andere Qualifikationen, Lohn nicht
attraktiv für Ausländer, administrative Schwierigkeiten, steuerliche
Barrieren, Sozialversicherungsmodelle begünstigen die Einstellung von
lokalen Arbeitskräften, Widerstand der lokalen Arbeitskräfte,
Unschlüssigkeit über das auszuwählende Land.
4. Inanspruchnahme von verschiedenen Angeboten im Bereich Business
Services in den letzten 2 Jahren und Ansässigkeit der beauftragten
Unternehmen in der EU oder außerhalb (aus den Bereichen IT, Personal,
Verwaltung, produktionsspezifische Dienstleistungen,
Transport/Distribution, Marketing); Hindernisse bei der Inanspruchnahme
von Business Services aus anderen europäischen Ländern; Art der
Hindernisse (fehlende gesetzliche Sicherheit bei grenzüberschreitenden
Verträgen, administrative Probleme im eigenen Land und im Land des
Anbieters, keine Anerkennung von beruflichen Qualifikationen,
steuerliche Probleme (VAT), ungeeignete Regressmöglichkeiten bei
Vertragsbruch).
5. Internetpräsenz; Verwendungsgebiete der Internetseite; Zielgruppe
des Internetauftritts (regional, national, Europäische Union,
restliches Europa, USA/Kanada, Rest der Welt); Nutzung der
Online-Angebote anderer Firmen.
6. Art der Beeinflussung der Unternehmenstätigkeit durch die
Nahrungsmittelkrise aufgrund von Dioxinen im Tierfutter; Art der durch
die Nahrungsmittelkrise hervorgerufenen Probleme; Beurteilung des
europäischen Krisenmanagements bezüglich des Nahrungsmittelskandals;
Verbesserungsvorschläge zum Krisenmanagement (Zentralisierung, stärkere
Marktüberwachung, Herkunftsüberwachung, Einführung von obligatorischen
Identifizierungszeichen bei potentiell gefährlichen Produkten).
GESIS
World Affairs Online
European Election Study 1994 (First Pre-election Survey)
Fragen zur europäischen Politik und speziell zur Europawahl.
Der Datensatz enthält Teile des Eurobarometers 40, die sich
auf die Europawahl konzentrieren. Der Datensatz ist in einer
kumulierten Form über vier Studien unter der ZA-Studien-Nr.
2865 archiviert.
Themen: Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt:
Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; erwartete
persönliche sowie allgemeine Wirtschaftsentwicklung; erwartete
Entwicklung der allgemeinen Beschäftigungslage sowie der
eigenen beruflichen Situation; eigene Meinungsführerschaft und
Häufigkeit politischer Diskussionen; Häufigkeit der
Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen;
Interesse an Europapolitik; Vorteilhaftigkeit der EG-
Mitgliedschaft des eigenen Landes; Bedauern eines möglichen
Scheiterns der EG; gewünschte Aufteilung der Verantwortung in
ausgewählten politischen Bereichen auf die Nationalregierung
bzw. die EG; Fühlen als Europäer; Zufriedenheit mit dem
Funktionieren der Demokratie in der EG; wichtigste Probleme
der EG; Entscheidungsverhalten bei einem Referendum über den
Vertrag von Maastricht; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
Europawahl im Juni 1994; Parteipräferenz.
GESIS
Flash Eurobarometer 25 (Monthly Monitor March 1994)
Einstellung zur weiteren Entwicklung der EU und zu einem
Engagement in Jugoslawien.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der
Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit
dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Befürwortung
eines militärischen Eingreifens der Europäischen Gemeinschaft
im Jugoslawienkonflikt; Befürwortung ausgewählter politischer,
wirtschaftlicher und militärischer Maßnahmen der EU, gemeinsam
mit der UNO und der NATO im ehemaligen Jugoslawien;
Einstellung zum Wegfall der Grenzkontrollen in Europa;
Kenntnis des Weißbuchs der EG-Kommission zum Wachstum, zur
Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte
dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der Schul- bzw.
Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
GESIS
Flash Eurobarometer 30 (Monthly Monitor July 1994)
Einstellungen zur EU und Beurteilung des EU-Gipfels in Korfu.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen
Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser Mitgliedschaft;
Demokratiezufriedenheit in der EU; Kenntnis des Gipfeltreffens des
Europäischen Rates in Korfu; Einschätzung der Effekte dieser Beratungen
des Europäischen Rates auf die Zukunft der EU und die Zukunft des
Landes; Kenntnis des Weißbuches der EU-Kommission zum Wachstum, zur
Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung in Europa; erwartete Effekte
dieses Weißbuches; Alter bei Beendigung der Schul- bzw.
Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Demographie: Alter; Geschlecht; Wochenarbeitszeit; Beruf;
Familienstand; Wohnstatus; Anzahl der PKW im Haushalt; Wohnortgröße;
Beruf des Hauptverdieners.
Interviewerrating: Alter (klassiert); sozioökonomischer Status des
Befragten; Region.
GESIS
Flash Eurobarometer 32 (Monthly Monitor October 1994)
Einstellungen zur EU und Beurteilung der aktuellen
wirtschaftlichen Situation des Landes.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der
Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit
dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Einschätzung
des Einflusses der Repräsentanten des eigenen Landes auf die
Entscheidungen in der EU; Einschätzung der aktuellen
Entwicklung im Lande bezüglich der wirtschaftlichen Situation,
der Arbeitsmarktsituation, der Kaufkraft, des
Krankenversicherungsschutzes, des Arbeitslosengeldes und des
sozialen Klimas; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage der
übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union; Verbesserung
oder Verschlechterung der eigenen finanziellen Lage im letzten
Jahr; Kenntnis des Weißbuchs der Europäischen Kommission zum
Wachstum, zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung;
erwartete Effekte dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der
Schul- bzw. Universitätsausbildung; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage).
GESIS
Flash Eurobarometer 31 (Monthly Monitor September 1994)
Einstellung zur Europäischen Union und Beurteilung des
scheidenden Präsidenten der EU.
Themen: Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der
Europäischen Union und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit
dieser Mitgliedschaft; Demokratiezufriedenheit; Beurteilung
der Arbeit des Präsidenten der Europäischen Kommission Jaques
Delors; Kenntnis des neugewählten Präsidenten; Kenntnis des
Weißbuchs der EG-Kommission zum Wachstum, zur
Wettbewerbsfähigkeit und zur Beschäftigung; erwartete Effekte
dieses Weißbuchs; Alter bei Beendigung der Schul- bzw.
Universitätsausbildung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
GESIS
Flash Eurobarometer 23 (Monthly Monitor January 1994)
Einstellung zur Europäischen Union und zur europäischen
Politik.
Themen: Demokratiezufriedenheit; Einstellung zur Mitgliedschaft des
Landes in der EU und Einschätzung der Vorteilhaftigkeit dieser
Mitgliedschaft; Kenntnis des Weißbuchs der europäischen Kommission und
Bekanntheit des Inhalts; erwartete Effekte dieses Weißbuchs;
Befürwortung einer gemeinsamen europäischen Währungsunion, einer
gemeinsamen Außenpolitik, einer gemeinsamen Verteidigungspolitik und
einer Reform der gemeinsamen Agrarpolitik; Befürwortung des freien
Reiseverkehrs und der freien Wahl des Wohnsitzes für die Bürger der
Europäischen Gemeinschaft; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der
Arbeitslosigkeit und der Unterstützung von Arbeitslosen (durch
Weiterbildung, Unterstützung beim Besuch kultureller Veranstaltungen,
Bevorzugung von Langzeit-Arbeitslosen, Arbeit für soziale Zwecke);
Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Wahl.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Alter bei Schulabschluss;
Berufstätigkeit; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviedatum.
GESIS