Trinkwasser verbindet: Kulturlandschaft zwischen Harz und Saale: Baumaßnahmen der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz (2009-2011)
In: Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt Heft 11
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In: Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt Heft 11
In: Archäologie in Sachsen-Anhalt
In: Sonderband 15
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 10, Heft 2, S. 297-308
ISSN: 1862-2526
H. Meller, bekannt für seine Werke über die Himmelsscheibe von Nebra (ID-A 42/18), widmet sich wieder gemeinsam mit K. Michel ("Griff nach den Sternen", ID-A 28/21) der "Schamanin von Bad Dürrenberg"; dem 9000 Jahre alten Grab einer Frau u. eines Kindes. Sie erläutern die Fundgeschichte (inkl. Aneignung durch die Nazis), die Untersuchungen mit modernen Methoden und die Bedeutung des Funds. Für das Mesolithikum ungewöhnlich vielfältige Grabbeigaben u. anatomische Besonderheiten weisen in die Richtung einer besonderen (spirituellen) Rolle der Verstorbenen. Die Autoren erklären den Schamanismus (Begriff, Entwicklung, Dämonisierung) u. d. Animismus, welcher ihnen als wahrscheinlichste religiöse Vorstellung des Mesolithikums gilt. Wichtig ist ihnen das Bewusstsein für die s.g. "Kulturblindheit" bei der Interpretation archäologischer Funde, welche zu vorschnellen Rückschlüssen führen kann. Die Autoren haben Freude an der Spekulation über die Welt der "Schamanin", kennzeichnen diese aber oder untermauern sie durch Fakten. - Für Bestände mit archäologisch interessierten Leser*innen, im Saalekreis Pflicht. (2) Katharina Becker-Busse
In: Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 8
In: Projekt "Lutherarchäologie"
In: Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle Band 6
In: Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle Bd. 10
In: Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt 7
In: Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle Bd. 2
In: Archäologie in Sachsen-Anhalt
In: Sonderband 8
Der vorliegende Band kann und will keine neue Stadtgeschichte von Merseburg schreiben. Er soll vielmehr den Reichtum der vorhandenen historischen Quellen bewusst machen, die für die neu zu schreibende Siedlungsgeschichte eines äußerst potenten und leistungsstarken Standortes in Mitteldeutschland zur Verfügung stehen. Schließlich soll gezeigt werden, dass Geschichte Bestandteil unseres Alltags ist und des Einsatzes jedes einzelnen bedarf, um lebendig zu bleiben.
In: Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale) Band 17
In: Archäologie in Sachsen-Anhalt
In: Sonderband 11