Trojanische Pferde der DDR?: das neutralistisch-pazifistische Netzwerk der frühen Bundesrepublik und die Deutsche Volkszeitung, 1953 - 1973
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 1039
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 1039
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 201
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 201
In: Sehepunkte, Band 11, Heft 1
In: Sehepunkte, Band 6, Heft 6
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.