Neue Sensibilität: alternative Lebensmöglichkeiten
In: Sammlung Luchterhand
In: Reihe Theologie und Politik 7 = 159 [d. Gesamtw.]
In: Sammlung Luchterhand 159
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In: Sammlung Luchterhand
In: Reihe Theologie und Politik 7 = 159 [d. Gesamtw.]
In: Sammlung Luchterhand 159
In: Gesellschaft und Theologie
In: Abteilung Sozialwissenschaftliche Analysen Nr. 5
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 49, Heft 7-8, S. 504
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 3, S. 281
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 4, S. 377-378
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 34, Heft 7, S. 635-639
ISSN: 0177-6738
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 11-12 (FH-extra 6), S. 93-102
ISSN: 0015-9999
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 11-12, S. 138-143
ISSN: 0015-9999
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 765-769
ISSN: 0023-2653
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 1
ISSN: 0015-9999
Es gibt keine Geschichte der Kindheit, sondern vielmehr verschiedene Geschichten unterschiedlicher Kindheiten. Die Gründe hierfür sind historisch und gesellschaftlich. Das Elend vieler Kinder in der Dritten/Vierten Welt ist nicht allein deren Schicksal, sondern mit der Geschichte menschlicher Zivilisation verstrickt. Kinder werden heute vielfach als Planungsmengen behandelt. Müssen mehr Kinder "angeschafft" oder "abgeschafft" werden. In der Bundesrepublik sind Kinder überdies ein Markt. Kinder stimulieren und motivieren Kaufwünsche und Entscheidungen. Die Kriminalstatistik weist eine hohe Zahl von Kindesmißhandlungen und Tötungen, sowie Kinderunfällen auf. Hier gibt es eine hohe Dunkelziffer und die Übergänge sind fließend. In der Bundesrepublik gibt es eine ständig wachsende Zahl von Kindern mit einem oder beiden ausländischen Elternteil. Hier liegen Türken an der Spitze, d.h. die sozial verachtetste Gruppe ist die kinderreichste. Die Probleme der Ausländerkinder zeigt ihre Stellung im Bildungssystem, zwar wächst die Zahl derer, die über bessere Schulabschlüsse ihre Berufssituation verbessern wollen, jedoch erlangen 60 bis 70 Prozent der Kinder keinen Hauptschulabschluß. Diese Kinder leben zwischen zwei Kulturen. Heute sind ca. 40 Prozent der unterernährten Menschen Kinder, jährlich verhungern ungefähr 15 Millionen Kinder in der Welt und infolge der Unterernährung dürften mehr als 300 Millionen Kinder körperlich und in der Entwicklung zurückgeblieben sein. (BG)
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 32, Heft 3, S. 17-22
ISSN: 0015-9999
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 37, S. 38-47
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, S. 38-47
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37
ISSN: 0479-611X
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 29, S. 23-34
ISSN: 0015-9999