Klaus von Beyme and his impact on German political science: An essay
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 16, Heft 1, S. 151-159
ISSN: 1865-2654
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In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 16, Heft 1, S. 151-159
ISSN: 1865-2654
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics
ISSN: 1865-2654
In: Democratic theory: an interdisciplinary journal, Band 7, Heft 2, S. 1-11
ISSN: 2332-8908
The Berlin Republic of today is neither Weimar (1918–1932) nor Bonn (1949–1990). It is by all standards the best democracy ever on German soil. Nevertheless, during the COVID-19 crisis there was a shift from democracy as a mode of governance to what the controversial legal theorist Carl Schmitt (1922) affirmingly described as a "state of exception"; a state that is desired and approved by the people (through opinion polls). It was the hour of the executive. The parliament disempowered itself. There was very little, if any, contestation or deliberation during the first eight weeks of the COVID-19 crisis. This article reflects on the implications of this mode of governance on institutions and actors of democracy in Germany, and offers a way of assessing the wellbeing of democracies in times of deep crisis.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 73, Heft 6, S. 445-453
ISSN: 0342-300X
Die erste Pandemie, die die Bundesrepublik Deutschland erlebte, stellte die Demokratie vor eine Bewährungsprobe. Es standen keine Erfahrungen, Routinen und nicht einmal klare Normen bereit, die die politischen Eliten und Institutionen leiten konnten. Wie gut kam die Demokratie durch die Krise? Die Bilanz ist gemischt. Die Exekutiven funktionierten gut. Beherzt nahmen sie die Herausforderung an. Allerdings wurden unter dem impliziten Ausnahmezustand Grundrechte außer Kraft gesetzt. Dafür wurden die Infektions- und Mortalitätsraten vergleichsweise niedrig gehalten. Dies alles unter Bezug auf das einfache Gesetz zum Infektionsschutz. Normentheoretisch ist das eine papierdünne Legitimation. Das Parlament stritt nicht um die besten Lösungen, eine kontroverse Debatte blieb aus. Es fügte sich den Wünschen der Exekutive. Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand verfügt. Faktisch war das die Exekutive. Der Souverän dritter Ordnung übertrumpfte das Parlament. Opposition fand nicht statt. Der Demos folgte. Ob aus rationaler Einsicht in das Vernünftige oder einem unkritischen Untertanengeist, der sich in der großen Krise unter die Obhut einer starken Führung begibt? In der Covid-Krise könnte an einem Skript für zukünftige Krisenpolitik geschrieben worden sein. Ist dies der Fall, würden grundlegende Prinzipien der Demokratie geschleift.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH, Band 66, Heft 1/2, S. 60-65
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH, Band 66, Heft 5, S. 4-10
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 157, S. 53-56
ISSN: 0722-4591
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH, Band 64, Heft 1/2, S. 26-31
In: Kulturpolitische Mitteilungen: die Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, Heft 157, S. 53-56
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. International quarterly edition : journal of social democracy / released for the Friedrich Ebert Stiftung by, Band 64, Heft 2, S. 20-26
ISSN: 2194-3095
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. International quarterly edition : journal of social democracy / released for the Friedrich Ebert Stiftung by, Heft 1, S. 17-21
ISSN: 2194-3095
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 10, Heft 1, S. 61-80
ISSN: 1865-2654
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 40, S. 4-11
ISSN: 0479-611X
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