Sisters - Cyborgs - Drags: das Denken in Begriffspersonen der Gender Studies
In: Queer Studies Band 11
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In: Queer Studies Band 11
In: Queer Studies Band 11
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Feministische und queere Theorien sind von ganz besonderen Figuren bevölkert: die »Sister« der zweiten Frauenbewegung, die »Cyborg« von Donna Haraway, das »Nomadic Subject« von Rosi Braidotti, die »New Mestiza« von Gloria Anzaldúa und die »Drag« von Judit
Allyship, network, and community: these concepts have recently returned to the center of (queer) feminist, gender-specific, and intersectional theories and practices. The book's contributions address successes and challenges of queer-feminist, anti-racist, and intersectional alliances in their local, regional, and global interconnectedness, as well as examples of queer, non-heteronormative, inter*, and trans* collectives and solidarities. - Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Die Beiträge des Buchs thematisieren Erfolge und Herausforderungen queer-feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten
Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Die Beiträge des Buchs thematisieren Erfolge und Herausforderungen queer-feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten. Spätestens seit der Covid-19-Pandemie wird auch in den privilegierten Zonen des Globalen Nordens mehr verstanden, wie wir existenziell miteinander verbunden sind, als Mit-Wesen im Sinne eines gemeinsamen in-der-Welt-Sein, in den verschiedenen vergeschlechtlichten und intersektionalen Dimensionen, die mit unterschiedlichen Verletzbarkeiten und Handlungsmöglichkeiten einhergehen: physisch und psychisch, sozial und affektiv, ökonomisch, politisch und geographisch, edukativ und epistemisch. Zugleich wird durch den Klimawandel auf drastische Weise deutlich, wie wir Menschenmit unserer Umwelt und mit der Natur verbunden und auf sie angewiesen sind. Neben feministischem Internationalismus und transnationalen geschlechterpolitischen Allianzen im Kontext antikolonialer Kämpfe, postkolonialer Auseinandersetzungen und dekolonialer Bewegungen werden neue Formen verbundener und verbindender Ontologie-und Ethikverständnisse, die über feministische Care-Ethiken und Edu-Care hinausgehen, vorgestellt. Die Autor:innen setzen sich mit historischen Erfolgsmodellen, Solidaritäten und Bündnispolitiken und ihren Wirkungen in gegenwärtigen sozialen Bewegungen auseinander und diskutieren Zukunftskonzepte, Utopien und Heterotopien des Mit-Seins und Mit-Werdens im Widerstreit und in Verwobenheit.
In: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik Bd. 5
Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Die Beiträge des Buchs thematisieren Erfolge und Herausforderungen queer-feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten