Kontroverse Gewalt: Die imperiale Expansion in der englischen und deutschen Presse vor dem Ersten Weltkrieg
In: Peripherien v.3
Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Einleitung: Mediale Darstellungen kolonialer Gewalt und die Politik Großbritanniens und Deutschlands -- 1 Imperialistische Aufbruchstimmung 1896 - 1899 -- 1.1 Das Empire in den Medien seit dem Indischen Aufstand -- 1.2 Im Zeichen der 'Zivilisierungsmission': Der Sudankrieg -- 1.3 'Forward Policy' und panislamische Gefahr: Der indische Grenzkrieg -- 1.4 Kolonialpolitische Kontroversen auf dem Weg zur 'Weltpolitik' -- 1.5 Auf den Spuren der katholischen Mission: Annexionspolitik in China -- 1.6 Symbol deutscher Weltgeltung: Der Erwerb Samoas -- 1.7 Englisch deutsches Belauern -- 1.8 Skepsis und Triumph: Zur Popularität der imperialen Expansion -- A Kommunikationsstrukturen, Massenmedien und imperiale Militäreinsätze -- 2 Mediale Kulminationspunkte 1899 - 1902 -- 2.1 Zunehmende Kompromissbereitschaft: Der Burenkrieg -- 2.2 Rachegefühle und Kostendebatte: Der Boxerkrieg -- 2.3 Vom Kooperationsappell zum englisch deutschen Zerwürfnis -- 2.4 Taumel und Ernüchterung: Zum Wandel der Wahrnehmung der imperialen Expansion -- B Repräsentationen von Globalität -- 3 Unpopuläre Militäreinsätze 1902 - 1911 -- 3.1 Wachsender Respekt vor dem Gegner: Der Krieg in Somalia -- 3.2 Diplomatische Mission im Zeichen der Gewalt: Das Empire und Tibet -- 3.3 Kritik und Durchhalteparolen: Der Krieg in Südwestafrika -- 3.4 Kein Kolonialkrieg, kein Medienereignis: Der verhinderte Aufstand in Samoa -- 3.5 Verfestigung deutsch englischer Feindbilder -- 3.6 Jubel und Frustration: Zur Unpopularität der imperialen Expansion -- C Zur Legitimation und Kritik von Kolonialkriegen und Interventionen -- Am Ende gescheitert: Politische Instrumentalisierungen imperialer Militäreinsätze im Zeitalter der Massenmedien -- Abbildungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Register