Devotion and Memory – Discourses and Practices
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 31, Heft 2, S. 329-347
ISSN: 2196-808X
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In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 31, Heft 2, S. 329-347
ISSN: 2196-808X
In: Kirchliche Zeitgeschichte: KZG ; internationale Zeitschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft = Contemporary church history, Band 27, Heft 2, S. 349-363
ISSN: 2196-808X
In: European history quarterly, Band 36, Heft 1, S. 114-115
ISSN: 1461-7110
In: KADOC studies on religion, culture, and society 13
This volume examines the cultural contribution of religious institutes, men and women religious, and their role in the constitution of Catholic communities of communication in different European countries (England, Germany, Liechtenstein, the Low Countries, the Nordic Countries, Switzerland). The articles focus on social and cultural history by comparing both discourses and cultural and social practices, as well as examining international networks and cultural transference. How did religious institutes function as cultural elites in the production and mediation of knowledge, ideologies, cultural codes, and practices? What kind of discursive and operational strategies did they use to help construct and propagate social Catholicism, ultramontanism, and confessionalism, and to establish and promote the Catholic communication system? What were the central mechanisms in the production of knowledge and how were they incorporated within identity politics?0The volume also takes a broad perspective on the role of religious institutes in the production and propagation of religious, cultural, and social practices, and in the socialisation of the Catholic population. The focus is on cultural practices, on the transmission and transformation of attitudes, and on the rites and customs in everyday religious and social practices
In: Erinnerungsräume Band 4
Vorstellungen Europas, Selbst- und Fremdbilder, Raum- und Grenzkonstruktionen wurden und werden besonders seit der Sattelzeit um 1800 gerade auch über Diskurse eines 'Abendlandes' geformt. Abendlanddiskurse lassen sich als polyvalent einsetzbare, modellier- und adaptierbare Diskurskomplexe und als Gewebe von Erinnerungsdiskursen bezeichnen, die mal stärker nationalistisch, mal stärker religiös, mal stärker universalistisch ausgeformt, mehr oder weniger stark auf Grenzkonstruktion ausgerichtet sind und mehr oder weniger konkret politisch verwendet werden. Dem interdisziplinären Band wird die These zugrunde gelegt, dass Abendlanddiskurse wesentlich durch den Gebrauch von Gedächtnisbeständen, durch eine Pluralität miteinander verwobener Erinnerungsnarrative konstruiert werden. Im Fokus der Beiträge von Historikerinnen, Geschichtsdidaktikern und Literaturwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz stehen Intellektuellendiskurse und deren Vermittlung im öffentlichen Raum, Literatur und Kunst.
HauptbeschreibungSeit Jahrhunderten leben in den Ländern Europas Menschen unterschiedlicher Religionen zusammen. Dabei können sich nationale und religiöse Zugehörigkeit wechselseitig verstärken, aber auch schwere Konflikte erzeugen. Europa bietet eine Art Labor der Geschichte, um die schwierige Beziehung zwischen Nation und Religion zu untersuchen, denn die christlichen Konfessionen, das Judentum und auch der Islam prägen die Selbst- und Fremdwahrnehmung Europas bis in die Gegenwart. Die Autorinnen und Autoren des Bandes betrachten die religiöse Durchdringung nationaler Leitbilder im 19. und 2.