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Der Individualismus hat unleugbar einen essentiellen, wenn auch kontroversen Anteil am amerikanischen Selbstverständnis und seiner kollektiven Identität. Diese Feststellung beleuchtend, untersucht der Beitrag den Stellenwert des Individualismus in der amerikanischen demokratischen Theorie, indem die Ansichten einiger politischer Denker, Kulturkritiker und Schriftsteller dargestellt werden. Dabei finden folgende Positionen Berücksichtigung: (1) die fundamentale Bedeutung des Individualismus bei der amerikanischen Verfassungsgründung nach J. Madison, (2) A. de Toquevilles Theorie des demokratischen Individualismus, (3) R. W. Emerson und das private Individuum als Grund einer echten Gemeinschaft, (4) die demokratischen Visionen des Poeten W. Whitman, wonach Individualismus, Amerika und Demokratie synonyme Begriffe sind, sowie (5) die Erneuerungsversuche des Individualismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts (1909-1929) im Zuge grundlegender Wandlungen der sozio-ökonomischen Umstände und Verhältnisse durch H. Croly und J. Dewey. (ICG2)

Reasons for the rise of German nationalism are traced to the aftermath of WWII, when a new generation of Germans revolted against previous generations' assumptions about nationality. Three positions that have emerged in the current debate about the relations between nationalism & commitment to democratic republicanism are identified: (1) the political significance of basing a renewed German identity on a transparent sense of national selfhood, (2) political identity based on German national identity, & (3) combining nationalism & republican democracy. W. Howard