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Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind.

Um 1900 erkannten Museumsleute in Deutschland die Notwendigkeit der Professionalisierung: Es galt Arbeitsabläufe zu standardisieren, verbindliche ethische Richtlinien für die museale Praxis zu entwickeln und Ausbildungskonzepte einzuführen, die jenseits wissenschaftlicher Fachkenntnisse auf die komplexen Anforderungen des Museumsalltags vorbereiteten. Wie bewältigten die Akteur/-innen diese Herausforderungen? Welche Debatten lösten die auch international vorangetriebenen Reformen aus, welche Widerstände gab es? Andrea Meyer beantwortet Fragen wie diese am Beispiel der Zeitschrift Museumskunde und des Deutschen Museumsbundes, die beide eng mit dem Kunsthistoriker und Museumsdirektor Karl Koetschau (1868-1949) verbunden sind.

Diese Publikation stellt alle derzeit am Markt befindlichen Standardsoftwareprodukte für den betrieblichen Umweltschutz einheitlich dar. Das Werk ist als nützlicher Leitfaden für einen bevorstehenden Einsatz von Software im Umweltbereich an alle Unternehmen gerichtet, die bereits ein aktives Umweltmanagement betreiben bzw. Umweltmanagementsysteme nach ISO 50001 oder EMAS eingeführt und zertifiziert haben. Es sich richtet sich zudem an die Umweltabteilungen größerer Unternehmen bzw. die betrieblichen Beauftragten für Umwelt, Abfall, Energie und Arbeitsschutz und an Studierende aus allen Bereichen der Umweltwissenschaften.

While former industrial factories are being converted into modern living spaces in cities across the country, residential homes are being converted into modern factories thanks to advances in three-dimensional ("3D") printing technology, an emerging "Maker Movement," and the rise of online marketplaces like Etsy. Despite growing environmental, child-labor, and safety concerns, these "home-based factories" are largely unregulated. In the absence of traditional workplace protections, how can we gear up for the "next industrial revolution" while guarding against the sweatshop conditions of the last? How can we harness the Maker Movement's commitment to do-it-yourself democracy in order to combat abuses by potential "corporate makers"? This Article analyzes the effectiveness of individual and collective "modes of social control" (e.g., law, ethical precepts, self-regulation, affinity groups, vigilant and effective media, and direct action) in creating and sustaining just workplaces in an age of 3D printing and home-based factories.