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In: Springer eBook Collection
Where is a liability union already evident today? -- To what extent is the reconstruction fund the blueprint for a fiscal-centralist European Monetary Fund? -- Is debt relief coming? -- Are Greek "geuros" and Italian "minibots" as government money the solution? -- Why are national parallel currencies and a value-secured euro with purchasing power guarantee a constructive alternative?
European integration efforts are on the brink of collapse. In its current state, the European Monetary Union is unintentionally acting more as a dis-integration factor than as a unifying element. Dirk Meyer provides descriptions, analyses and background information on the current crisis. The book is the result of more than ten years of work on the subject. The content Why is the policy of no alternatives so dangerous? What does "crisis policy" mean and why do its consequences have a disintegrative effect? What are the costs of the low interest rate policy? How much debt relief did Greece really get? To what extent do additional money emitted by the national central banks and the ECB's bond-purchasing programmes endanger the unity of the monetary union? Vol. II: Scenarios for the Future of the Euro.
The European Monetary Union based on the Maastricht Treaty doesn't exist any longer. Permanent rescue parachutes, joint liability and legal presumptions by the EU Commission lead to a fiscal union with a redistributive character. Bond-purchasingprogrammes endanger the independence of the ECB. As an alternative, Dirk Meyer develops a parallel currency concept for a functioning common currency. The Content Vol. I: An Inventory Where is a liability union already evident today? To what extent is the reconstruction fund NextGenerationEU the blueprint for a fiscal-centralist European Monetary Fund? Is a debt relief on the way? Are Greek "geuros" and Italian "minibots" as government money the solution? Why do national parallel currencies and a value-secured euro with purchasing power guarantee a constructive alternative?
In: Library of Sinology
This study uncovers the traditions behind the formative Classic Shàngshū (Venerated Documents). It reveals a genre of "Shū" (Documents) practice that was used creatively by contrasting conceptual communities for socio-philosophical ends. Working from Warring States-manuscript texts, it shows how different communities rewrote old cultural capital, becoming political actors by expanding their scope of action through literary thought production.
World Affairs Online
In: Wirtschaft aktuell
World Affairs Online
In: BBJ-Consult-Info 93=2008,3/4
In: Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. 24
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 486
Die gemeinnützigen Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege sind Marktführer beim Angebot sozialer Dienste, stellen über 1,1 Mio. Arbeitsplätze bereit und leisten einen Beitrag von etwa 2% zum Volkseinkommen. Trotz verschiedener Gesetzesreformen beherrschen staatliche Regulierungen, ein neokorporatistisches Zusammenspiel zwischen Staat, Sozialversicherungen und Wohlfahrtsverbänden sowie Wettbewerbsbeschränkungen diesen Sektor. -- Die ordnungspolitisch konzipierte Untersuchung, der ein Gutachten für die Monopolkommission vorausging, widerspricht zu Beginn einem generellen Markt- und Wettbewerbsversagen bei sozialen Diensten. Es werden die neokorporatistischen, nicht-marktwirtschaftlichen Strukturen und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege in diesem Versorgungssystem aufgezeigt. Eine Bürokratisierung und mangelnde Flexibilität, der Verlust der Sozialanwaltschaft und der Innovationsfunktion, die Nutzung volkswirtschaftlich teurer Gratisressourcen (ehrenamtliche Arbeit, Spende), Anreize zu Unwirtschaftlichkeiten sowie eine unzureichende Berücksichtigung der Interessen der Hilfebedürftigen begründen einen Reformbedarf. Als zentrale Ursachen werden Wettbewerbsbeschränkungen wie die Nachfragemacht des Staates und der Sozialversicherungen, Kartellabsprachen der Freien Wohlfahrtspflege und die Diskriminierung privat-gewerblicher Anbieter sowie freier Selbsthilfegruppen gesehen. -- Dirk Meyers Reformvorschlag orientiert sich an den Zielen einer möglichst nachfragegerechten und effizienten Versorgung der Hilfebedürftigen. Er enthält eine Modifizierung des Gemeinnützigkeitsrechts, die eine marktwirtschaftliche Renditesteuerung zulassen würde. Ein wettbewerblicher Ordnungsrahmen sollte die Gleichberechtigung aller Anbieter unabhängig ihrer Unternehmensverfassung, die Dezentralisierung der Sozialleistungsträger und eine konsequente Anwendung des deutschen und europäischen Kartellrechtes beinhalten. Zur Stärkung der Stellung des Konsumenten schlägt er eine generelle Subjektförderung in Kombination mit Geldleistungen vor. Die Praktikabilität des Ansatzes wird abschließend anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt, wobei sich gewisse Modifizierungen als unumgänglich erweisen
In: Volkswirtschaftliche Schriften, v. 486
Die gemeinnützigen Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege sind Marktführer beim Angebot sozialer Dienste, stellen über 1,1 Mio. Arbeitsplätze bereit und leisten einen Beitrag von etwa 2% zum Volkseinkommen. Trotz verschiedener Gesetzesreformen beherrschen staatliche Regulierungen, ein neokorporatistisches Zusammenspiel zwischen Staat, Sozialversicherungen und Wohlfahrtsverbänden sowie Wettbewerbsbeschränkungen diesen Sektor. -- Die ordnungspolitisch konzipierte Untersuchung, der ein Gutachten für die Monopolkommission vorausging, widerspricht zu Beginn einem generellen Markt- und Wettbewerbsv.
In: Arbeitspapiere 17
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 28, Heft 4, S. 156-160
ISSN: 0947-9856
Ziel des 'Sondervermögens Bundeswehr' ist es, eine Stärkung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu erreichen. Voraussetzung war eine Änderung des Art. 87a Grundgesetz (GG), mit der einmalig eine Kreditaufnahme im Umfang von 100 Mrd. Euro abseits der Schuldenbremse gestattet wurde. Als bislang präzedenzlose Ausnahme kam die Aufnahme in das GG einer Verfassungsdurchbrechung gleich. Eine zentrale Fragestellung lautet, inwiefern es Alternativen der Finanzierung gäbe, die eine Deckung innerhalb der Schuldenregel möglich machen würde. Zudem werden die Mängel des Be schaffungs- und Einsatzwesens der Bundeswehr problematisiert, die eine suboptimale Mittelverwendung nahelegen.
Die Richtlinie über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher wurde bei ihrer Umsetzung in deutsches Recht um neue Regelungen zur Kreditwürdigkeitsprüfung ergänzt. Die 'außergewöhnliche' Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist für den Immobilienmarkt mit Gefahren verbunden, tatsächlich besteht durchaus eine mögliche Konnexität zum Regulierungsvorstoß. Der Beitrag thematisiert die Zielsetzungen der Richtlinie, stellt die neuen Grundsätze einer Kreditwürdigkeitsprüfung der bisherigen Praxis gegenüber und analysiert die Auswirkungen für Banken und potenzielle Kreditnehmer. Der Autor kritisiert die EU-weite Regulierung auf diesem Sachgebiet und konkretisiert Ansatzpunkte einer richtlinienkonformen Änderung der deutschen Umsetzung. ; The Directive 2014/17/EU of the European Parliament and of the Council of 4 February 2014 on credit agreements for consumers relating to residential immovable property (Mortgage Credit Directive) was complemented by new regulations regarding the assessment of customers' creditworthiness through the Act Implementing the Mortgage Credit Directive and Amending Accounting Rules (Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften) of 11 March 2016 in the law of obligations (Section 505a ff. Bürgerliches Gesetzbuch, BGB) and the regulatory law (Section 18a Kreditwesengesetz). Firstly, the dangers of the 'extraordinary' monetary policy of the ECB to the real estate market and a possible connectivity regarding the regulatory initiative are indicated. The contribution describes the purpose of the Directive, compares the new principles of creditworthiness assessment with the previous practice and analyses the consequences for banks and potential borrowers. It closes with a critical assessment of the EU wide regulation in this field and specifies approaches concerning a different German implementation in accordance with the Directive.
BASE
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 41, Heft 4, S. 411-430
ISSN: 2364-3943