Medien & Bildung: Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
In: Medienbildung und Gesellschaft 20
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In: Medienbildung und Gesellschaft 20
In: Technikgeschichte, Band 76, Heft 4, S. 333-338
In: Technikgeschichte, Band 76, Heft 4, S. 332-337
In: Medium: transmettre pour innover, Band 18, Heft 1, S. 89-99
ISSN: 1771-3757
Résumé Plutôt que de se demander comment introduire les nouveaux médias à l'école, ou comment leur interdire au contraire d'en franchir le seuil, Torsten Meyer invite à s'interroger sur la manière dont l'éducation, ce work in progress , peut encore trouver son chemin dans l'hypersphère où s'ébrouent les digital natives .
In: Bilden mit Kunst., S. 277-286
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 125, S. 115-120
ISSN: 0341-7212
In: Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt 12
In: Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt 25
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 29, Heft 4, S. 4-40
ISSN: 2366-6846
Im 18. Jahrhundert erschien in den deutschen Staaten eine große Anzahl von Texten, die eine intensivere Ausbeutung der natürlichen Ressourcen propagierten. Sie eröffneten einen Diskurs, der sowohl programmatische Stellungnahmen als auch auf den ersten Blick neutrale Beschreibungen der entsprechenden technologischen Prozesse umfasste. Die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen wurde als wünschenswert für die 'Glückseligkeit' des Einzelnen wie des Staates propagiert. Die Verfasser führen das Auftreten dieses Diskurses auf eine Reihe von Faktoren zurück: das zeitgenössische ökonomische Denken, die Gründung von wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaften und die Verbreitung neuer Medien, z.B. in Gestalt der rasch um sich greifenden Zeitschriften-Kultur. Wenn der Mensch, wie oft behauptet wird, gegenüber der Natur immer eine utilitaristisch geprägte Haltung eingenommen hat, dann wurde - so die Verfasser - diese Haltung in schriftlicher Form erstmals im 18. Jahrhundert einer breiten Öffentlichkeit gegenüber propagiert, eine Entwicklung, die die Beachtung der Umweltgeschichtsschreibung auch weiterhin verdient. (ICEÜbers)
In: Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt 42
Die Geschichte der Mobilität im 20. Jahrhundert war immer von Faszination und Zukunftshoffnungen geprägt. Kurt Mösers essayistische Texte zeigen dies für zahlreiche Aspekte der automobilen Massenmotorisierung ebenso wie für Amphibienfahrzeuge oder Elektroluftschiffe. Seine kulturhistorische Perspektive begründet nachdrücklich, warum Mobilität nicht auf die Formel reduziert werden kann, wie man preisgünstig von A nach B kommt. Die von Möser diskutierten Fallbeispiele verdeutlichen, wie emotional aufgeladen die Nutzung von Mobilitätsmaschinen immer war und ist – und zwar auch hinsichtlich ihrer "dunklen", aggressiven Seiten. Die lange Linie der Mobilitätsgeschichte, wie sie hier entwickelt wird, provoziert Zweifel, ob aktuelle Konzepte für eine Mobilitätswende die kulturelle Dimension von Mobilität angemessen berücksichtigen.
In: Veröffentlichungen Aus Dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, band 253
Der Sammelband geht zurück auf den ersten Workshop des vom BMBF geförderten Forschungsverbundes "Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Niederlausitzer Braunkohlenrevier, das Ruhrgebiet und die Wismut (1949-1989/2000)". Die versammelten Beiträge untersuchen die jeweiligen Praktiken der Rekultivierung in den genannten Revieren und binden diese an staatliche Umweltpolitiken zurück. Der gewählte deutsch-deutsche Vergleich lässt dabei umwelthistorische Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der BRD und DDR erkennen. Besonderes Augenmerk wird dabei auch dem Verwissenschaftlichungsprozess der Rekultivierung geschenkt, der nach Ende des Zweiten Weltkriegs in beiden deutschen Staaten einsetzte. Ergänzend finden sich Abhandlungen, die sich der oral history des Uranerzbergbaus der Wismut, der einbettenden Umweltgeschichte der DDR und methodischer Reflexionen widmen.
In: Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum Nr. 253
In: Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums Nr. 46
Der Sammelband geht zurück auf den ersten Workshop des vom BMBF geförderten Forschungsverbundes "Umweltpolitik, Bergbau und Rekultivierung im deutsch-deutschen Vergleich. Das Niederlausitzer Braunkohlenrevier, das Ruhrgebiet und die Wismut (1949-1989/2000)". Die versammelten Beiträge untersuchen die jeweiligen Praktiken der Rekultivierung in den genannten Revieren und binden diese an staatliche Umweltpolitiken zurück. Der gewählte deutsch-deutsche Vergleich lässt dabei umwelthistorische Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der BRD und DDR erkennen. Besonderes Augenmerk wird dabei auch dem Verwissenschaftlichungsprozess der Rekultivierung geschenkt, der nach Ende des Zweiten Weltkriegs in beiden deutschen Staaten einsetzte. Ergänzend finden sich Abhandlungen, die sich der oral history des Uranerzbergbaus der Wismut, der einbettenden Umweltgeschichte der DDR und methodischer Reflexionen widmen.