Der Streit um den heißen Brei: zu Ökologie und Geschlecht einer Kulturanthropologie der Ernährung
In: Soziologische Studien 27
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In: Soziologische Studien 27
In: Journal of contemporary Central and Eastern Europe, Volume 30, Issue 3, p. 391-404
ISSN: 2573-9646
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Volume 27, Issue 2, p. 73-92
ISSN: 2194-5071
In: Politische Mahlzeiten, p. 33-42
"Sociologist and gardening activist Elisabeth Meyer-Renschhausen recounts the movement of urban gardening/urban farming in postmodern societies. She starts with Michelle Obamas kitchen garden in Washington, D.C., which she considers a symbol for sonne of the aims of the movement and continues from there to reflect the development of urban farming in the United States and Germany. To Meyer-Renschhausen, urban farming is part of a historical movement against the industrialized food production since the 19th century whose members and aims warrant analysis. Meyer-Renschhausen focuses especially an the social problems of postmodern societies such as unemployment and the rise of poverty. From her point of view, gardening returns as an important (mostly female) practice not only to guarantee individual subsistence, but also to develop collaborative forms of work and to form sustainable economies for the welfare of 'one world'." (publisher's description)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 57, Issue 11, p. 111-121
ISSN: 0006-4416
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Volume 23, Issue 4, p. 99-113
ISSN: 0863-4564
Das Hochschulklima in Deutschland hat sich nach Meinung der Autorin verschlechtert und es ist zu befürchten, dass sich eine "Verschulung" des Promovierens durchsetzt. Wenn Politik und Universitäten die Betreuungsverhältnisse für Studierende wie Promovierende verbessern wollen, müssten sie nach Schweizer oder österreichischem Vorbild die Lehraufträge sehr viel besser entgelten und den Privatdozenten eine Grundfinanzierung gewähren. Ältere Wissenschaftler könnten mittels Gast- und Seniorprofessuren zeitweilig an die Universitäten zurückgeholt werden. So bekämen die Universitäten mit den diversen Inhalten einer echten Themenvielfalt und mit wahren Forscherleidenschaften auch die intrinsische Motivation zurück, von Studium und Lehre zu leben. Momentan wird das leidenschaftliche Forschen aber immer häufiger der Karriereplanung geopfert. Neben der Förderung von Strukturen und Projekten wird bei der Qualifizierung junger Wissenschaftler zu wenig auf die Pflege und Entwicklung der Neugierde als Erkenntnisprinzip geachtet. An ihre Stelle tritt eine pragmatische oder strategische Ausrichtung an wissenschaftlichen Zielen, die als karriererelevant eingestuft werden. Die Autorin geht in ihrem Beitrag auf die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu einer stärkeren curricularen Ausrichtung der Promotionsphase ein und diskutiert die Vor- und Nachteile von Graduiertenkollegs nach amerikanischem Vorbild. Sie zeigt außerdem, dass Wissenschaftlerinnen trotz Frauenförderung von den Kürzungen im Hochschulbereich besonders betroffen sind. (ICI2)
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 30, Issue 5, p. 79-99
ISSN: 0723-7669
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Volume 57, Issue 11, p. 111-120
Studiengebühren, Bologna-Reform, Exzellenzinitiative - kaum ein Politikfeld wurde in den letzten Jahren so intensiv bearbeitet wie die Hochschulbildung. Seit Mitte 2008 kann sich die Bundesrepublik sogar mit dem von der Bundeskanzlerin verliehenen Titel einer "Bildungsrepublik" schmücken. Wie es dagegen tatsächlich um die deutsche Hochschullandschaft bestellt ist, in der Unterfinanzierung und prekäre Beschäftigungsverhältnisse den Alltag prägen, zeigt die Autorin in ihrer kritischen Analyse auf. Eine entscheidende Frage ist ihres Erachtens, ob die heutige Gender- und Gleichstellungspolitik - im Zusammenspiel mit der anhaltenden Kürzungspolitik - Frauen nicht erneut unsichtbar macht. Dazu trägt in paradoxer Weise auch die aktuelle Politik der Europäischen Union bei, die einerseits Frauen für den Arbeitsmarkt rekrutieren möchte, ohne aber andererseits auf deren Kinder verzichten zu wollen. So werden Frauen an den Universitäten zwar vorgeblich gefördert, aber nur um ihnen anschließend die Chancen de facto gleich wieder zu entziehen. Denn völlig ignoriert wird dabei, dass die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, vor allem durch stabile Berufsaussichten unterstützt wird. Diese aber fehlen an den Hochschulen in der Bundesrepublik nahezu völlig, im Gegensatz zu denen etwa in Schweden oder Frankreich, wo Wissenschaftlerinnen auch erheblich mehr Kinder bekommen. Der zentrale Fehler des Systems liegt nach Meinung der Autorin in der zu geringen Anzahl an Stellen im höher dotierten Mittelbau mit einer Aussicht auf Festanstellung - trotz der enormen und weiter wachsenden Nachfrage in Lehre und Forschung. (ICI2)
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 29, Issue 6, p. 51-53
ISSN: 0723-7669
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 28, Issue 1, p. 32-33
ISSN: 0723-7669
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 28, Issue 3, p. 33-35
ISSN: 0723-7669
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 54, Issue 8, p. 114-116
ISSN: 0006-4416
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 25, Issue 6, p. 82
ISSN: 0723-7669
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 24, Issue 2, p. 40-41
ISSN: 0723-7669
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Volume 23, Issue 4, p. 58-61
ISSN: 0723-7669