Aktivierender Sozialstaat und politisches Handeln
In: Eine Publikation der Hans-Böckler-Stiftung
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In: Eine Publikation der Hans-Böckler-Stiftung
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Volume 32, Issue 12, p. 22-26
ISSN: 0175-9299
In: Mitbestimmung, Issue 12, p. 50-53
ISSN: 0723-5984
Die Autorin geht der Frage nach, ob die Hartz-Reformen die Armut in Deutschland forciert hat. Sie verweist auf die zahlreichen Verknüpfungen zwischen der Reform und etwa der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Hartz-Reformen die prekären Lebenslagen sichtbar gemacht haben, dieser Tatbestand jedoch nicht den Hartz-Reformen zur Last gelegt werden kann. (IAB)
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 12, p. 50-53
ISSN: 0723-5984
Die Autorin geht der Frage nach, ob die Hartz-Reformen die Armut in Deutschland forciert hat. Sie verweist auf die zahlreichen Verknüpfungen zwischen der Reform und etwa der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie kommt zu dem Schluss, dass die Hartz-Reformen die prekären Lebenslagen sichtbar gemacht haben, dieser Tatbestand jedoch nicht den Hartz-Reformen zur Last gelegt werden kann. (IAB)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 33, Issue 6, p. 559-565
ISSN: 0177-6738
In: Edition Suhrkamp 2096
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Soziologie und Systemtheorie
Döring, Diether: Sozialstaat in unübersichtlichem Gelände. Hengsbach, Friedhelm: Ein erweiterter Gesellschaftsvertrag im Schatten der Globalisierung. Hauser, Richard: _. Becker, Irene: Wir unsere Einkommensverteilung immer ungleicher?. Esser, Josef: Der kooperative Nationalstaat im Zeitalter der »Globalisierung«. Köddermann, Ralf: Wie konkurrenzfähig ist der Standort Deutschland?. Walwei, Ulrich: Die Europäisierung der nationalen Arbeitsmärkte. Döring, Diether: Zur Konzeption von Reformen.
In: Eine Publikation der Hans-Böckler-Stiftung
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 28
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 66, Issue 6, p. 435-443
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 66, Issue 6, p. 435-443
ISSN: 0342-300X
"Die deutsche Wirtschaft hat sich im Vergleich der anderen EU-Mitgliedstaaten gut entwickelt. Die Einkommen sind in der Summe hoch. Diese Tatsache allein garantiert jedoch noch keine generell hohe Lebensqualität. Obwohl Deutschland seit 2007 reicher geworden ist, berichten heute mehr Menschen von Schwierigkeiten, mit ihrem Einkommen über den Monat zu kommen. Viele sind verschuldet, Rückstände beim Abzahlen privater Schulden bei der Familie oder Freunden sind üblicher als in anderen europäischen Ländern. Die Deutschen vertrauen ihren Institutionen. Dies ist allerdings unter denjenigen deutlich schwächer ausgeprägt, deren Auskommen knapp bemessen ist. Vereinbarkeitsprobleme sind in Deutschland weniger häufig. Frauen schultern den größeren Teil der Hausarbeit, empfinden diese Arbeitsteilung jedoch häufiger als fair als die übrigen Europäerinnen. Qualität und Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen werden positiv bewertet. Häufiger genannte Einschränkungen beim Zugang betreffen die Kosten von Langzeitpflege, die Verfügbarkeit von Kinderbetreuung sowie Wartezeiten im Gesundheitssystem. Verbesserungen der Lebensqualität sind in einigen Dimensionen möglich, speziell bieten Fragen der ungleichen Verteilung einen Ansatzpunkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Europa in sozialer Schieflage: sozialpolitische Vorschläge in Zeiten der Krise, p. 262-289
Die Verfasser stellen ihre Erhebungen zu den Europäischen Arbeitsbedingungen (EWCS) in den Kontext der internationalen Politikberatung. Wie andere Konzepte internationaler politischer Institutionen - dargestellt werden die Instrumente der ILO, der UN-ECE/ILO/EUROSTAT, der WHO und der Europäischen Kommission im Kontext der EU2020-Strategie - sind auch die Messergebnisse des seit 1991 alle fünf Jahre erhobenen EWCS darauf ausgerichtet, sowohl allgemeine arbeitspolitische Trends als auch Rückwirkungen politischen Handelns aufzuzeigen. Exemplarisch vertieft werden einige Ergebnisse der 2010er EWCS-Welle. Der Beitrag bietet darüber hinaus nicht nur eine Übersicht über eine Vielzahl angewandter Konzeptionen und reichhaltiger Datenquellen, sondern auch Ansatzpunkte für neue und innovative Instrumente, einen "Europäischen Arbeitsklima Index" und eine "Erhebung der Globalen Arbeitsbedingungen". (ICE2)