Interest rate convergence in the EMS prior to European Monetary Union
In: Journal of policy modeling: JPMOD ; a social science forum of world issues, Band 37, Heft 6, S. 990-1004
ISSN: 0161-8938
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In: Journal of policy modeling: JPMOD ; a social science forum of world issues, Band 37, Heft 6, S. 990-1004
ISSN: 0161-8938
In: Volkswirtschaftliche Schriften - Band 542 v.542
Hauptbeschreibung Der Autor untersucht, ob sich im Zeitablauf trendmäßige Entwicklungen, insbesondere ein signifikanter Anstieg der Wechselkursvolatilität feststellen lassen, und wieweit diese durch das gewählte Wechselkursregime beeinflusst werden. Im Gegensatz zu bisherigen Arbeiten liegt der Schwerpunkt hier auf der Entwicklung innerhalb jeweils eines Regimes über einen langen Zeitraum hinweg. Dies geschieht für flexible Wechselkurse sowie für das Europäische Währungssystem (EWS) als Vertreter eines Bandbreitensystems. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Auftreten von Strukturbrüchen gelegt. Im Ergebnis zeigt sich, dass zwar langfristig ein Volatilitätsanstieg bei flexiblen Kursen zu beobachten ist. Dieser wird jedoch durch wenige Währungsrelationen und vergleichsweise wenige Strukturbrüche hervorgerufen, die überwiegend mit Änderungen in der Geldpolitik zusammenfallen. Dagegen zeigt das Beispiel des EWS, dass Bandbreitensysteme über den Einmaleffekt ihrer Einführung hinaus offenbar auch zu einer fortschreitenden Reduktion des Wechselkursrisikos beitragen können. Zu beobachten ist aber auch, dass sich Wechselkursrisiken im EWS auf höhere Momente der Renditeverteilung übertragen haben. Im letzten Abschnitt betrachtet der Verfasser anhand der Beispiele des Starts der Europäischen Währungsunion und der Wechselkurspolitik Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns die Entwicklung der Wechselkursvolatilität im direkten Umfeld von Änderungen des Wechselkurssystems. Die Ergebnisse zeigen die enorme Bedeutung der Antizipation von Regimeänderungen und der Glaubwürdigkeit gewählter Wechselkursarrangements. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: A. Einleitung - B. Volatilitätskennziffern für Finanzmarktreihen: Einführung - Intervallmaße - Dynamische Volatilitätsmaße - Fazit - C. Die langfristige Entwicklung der Wechselkursvolatilität: Flexible
In: Diskussionspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Universität Hannover 333
The choice of an exchange rate arrangement affects the volatility of the exchange rate: higher flexibility goes ahead with increasing volatility and vice versa (Flood and Rose 1995, 1999). We investigate the exchange rate volatility of six Central and Eastern European countries (CEEC) between 1994 and 2004. The analysis merges two approaches, the GARCH-model (Bollerslev 1986) and the Markov Switching Model (Hamilton 1989). We discover switches between high and low volatility regimes which are consistent with policy settings for Hungary, Poland and, less pronounced, the Czech Republic, whereas Romania and Slovakia do not show a clear picture. Slovenia, finally, shows some kind of anticipation of the wide fluctuation margins in ERM2.
In: Diskussionspapiere des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, Universität Hannover 306
The volatility of exchange rates is of high importance, because it affects decisions of market participants. The choice of the exchange rate arrangement affects the volatility of the exchange rate: higher flexibility goes ahead with increasing volatility and vice versa. We investigate the exchange rate volatility of possible initial members prior to the launch of European Monetary Union (EMU). The analyses merges two approaches, the GARCH-model (Bollerslev, 1986) and the Markov Switching Model (Hamilton, 1989). We discover a switch towards a low-volatility level in the run-up to the meeting of the EU council in Brussels in May 1998. The exact date of the switch differs depending on the particular currency, but has always been taken place between the end of 1997 and March 1998, when the convergance report was released. In contrast, and after the convergance report was published there was hardly any uncertainty left in the market.
In: Volkswirtschaftliche Schriften 542
In: Volkswirtschaftliche Schriften 542
Main description: Der Autor untersucht, ob sich im Zeitablauf trendmäßige Entwicklungen, insbesondere ein signifikanter Anstieg der Wechselkursvolatilität feststellen lassen, und wieweit diese durch das gewählte Wechselkursregime beeinflusst werden. Im Gegensatz zu bisherigen Arbeiten liegt der Schwerpunkt hier auf der Entwicklung innerhalb jeweils eines Regimes über einen langen Zeitraum hinweg. Dies geschieht für flexible Wechselkurse sowie für das Europäische Währungssystem (EWS) als Vertreter eines Bandbreitensystems. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Auftreten von Strukturbrüchen gelegt. Im Ergebnis zeigt sich, dass zwar langfristig ein Volatilitätsanstieg bei flexiblen Kursen zu beobachten ist. Dieser wird jedoch durch wenige Währungsrelationen und vergleichsweise wenige Strukturbrüche hervorgerufen, die überwiegend mit Änderungen in der Geldpolitik zusammenfallen. Dagegen zeigt das Beispiel des EWS, dass Bandbreitensysteme über den Einmaleffekt ihrer Einführung hinaus offenbar auch zu einer fortschreitenden Reduktion des Wechselkursrisikos beitragen können. Zu beobachten ist aber auch, dass sich Wechselkursrisiken im EWS auf höhere Momente der Renditeverteilung übertragen haben. -- Im letzten Abschnitt betrachtet der Verfasser anhand der Beispiele des Starts der Europäischen Währungsunion und der Wechselkurspolitik Polens, der Slowakei, Tschechiens und Ungarns die Entwicklung der Wechselkursvolatilität im direkten Umfeld von Änderungen des Wechselkurssystems. Die Ergebnisse zeigen die enorme Bedeutung der Antizipation von Regimeänderungen und der Glaubwürdigkeit gewählter Wechselkursarrangements
In: Financial Innovation, 9(1). 2023
SSRN
In: International Review of Financial Analysis, 79:102000
SSRN
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Working paper
In: Journal of policy modeling: JPMOD ; a social science forum of world issues, Band 37, Heft 6, S. 990-1004
ISSN: 0161-8938
In: CREATES Research Paper 2009-23
SSRN
Working paper
We investigate official and implicit nominal anchors for six Central and Eastern European countries during 1994 to 2002. Most of these countries have moved from fixed to more flexible regimes and adopted a form of inflation targeting. Achieving their new official targets has had mixed success. Furthermore, we find some evidence for implicit exchange rate targeting. It seems to be most pronounced for Slovenia, whereas the results for Hungary and Poland match the officially announced regimes. Consequently, moving officially to more flexible arrangements does not always lead to a de facto move.
BASE
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 39, Heft 2, S. 285-306
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: IREF-D-23-00092
SSRN