Kindheit und Wohlfahrtsstaat: Entstehung, Wandel und Kontinuität des Musters moderner Kindheit
In: Kindheiten
In: Neue Folge
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In: Kindheiten
In: Neue Folge
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 19, Heft 2, S. 287-291
ISSN: 2193-9713
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 19, Heft 2, S. 287-291
ISSN: 2193-9713
In: Das zeitpolitische Magazin, Band 8, Heft 19, S. 4-5
In: Kinder in Deutschland: eine Bilanz empirischer Studien, S. 124-137
Der Beitrag zieht aus einer wohlfahrtsstaatstheoretischen und kindheitssoziologischen Perspektive eine Bilanz über die akademischen und politischen Auseinandersetzungen mit dem Phänomen Kinderarmut. Er rekonstruiert die akademische Problematisierung von Kinderarmut und diskutiert Parallelen zum politischen und professionell-konzeptionellen Umgang mit den Ursachen und Folgen von Armut. Zunächst wird das Verhältnis von Kindheit und Wohlfahrtsstaat bestimmt. Dann wird die These vertreten, dass in der vergangenen 15 Jahren phasenweise in der Forschung jeweils einzelne Aspekte von Kinderarmut aus dem Kontext genommen und gesondert betrachtet worden sind und dass parallel zu diesen unterschiedlichen Phasen ähnlich spezifische, fast schon eindimensionale Strategien einer Kinderarmutspolitik verfolgt wurden. Durch die Rekonstruktion der Kinderarmutsforschung sowie der Kinderarmutspolitik werden einige Konsequenzen dieser sukzessiven Verkürzungen für Kinder und deren Familien diskutiert. (ICE2)
In: Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien., S. 124-137
Der Beitrag zieht aus einer wohlfahrtsstaatstheoretischen und kindheitssoziologischen Perspektive eine Bilanz über die akademischen und politischen Auseinandersetzungen mit dem Phänomen Kinderarmut. Er rekonstruiert die akademische Problematisierung von Kinderarmut und diskutiert Parallelen zum politischen und professionell-konzeptionellen Umgang mit den Ursachen und Folgen von Armut. Zunächst wird das Verhältnis von Kindheit und Wohlfahrtsstaat bestimmt. Dann wird die These vertreten, dass in der vergangenen 15 Jahren phasenweise in der Forschung jeweils einzelne Aspekte von Kinderarmut aus dem Kontext genommen und gesondert betrachtet worden sind und dass parallel zu diesen unterschiedlichen Phasen ähnlich spezifische, fast schon eindimensionale Strategien einer Kinderarmutspolitik verfolgt wurden. Durch die Rekonstruktion der Kinderarmutsforschung sowie der Kinderarmutspolitik werden einige Konsequenzen dieser sukzessiven Verkürzungen für Kinder und deren Familien diskutiert. (ICE2).
In: Kindheiten - Neue Folge
In: Kindheiten
Der Band behandelt die Frage, wie die Unterscheidung von "normaler" und "nicht-normaler" Entwicklung in der medizinischen, der (vor)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird.
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 31.2011,4
In: Jahrbuch für Pädagogik 2011
In: Jahrbuch für Pädagogik 2010
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 19, Heft 1-2024, S. 131-137
ISSN: 2193-9713
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 19, Heft 1, S. 131-137
ISSN: 2193-9713
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 13, Heft 4, S. 501-502
ISSN: 2193-9713
In: The Palgrave handbook of childhood studies., S. 78-95
In: Handbuch kommunale Familienpolitik. Ein Praxishandbuch für mehr Familienfreundlichkeit in Kommunen., S. 70-84