Vermitteln und Verstehen: zur Verständlichkeit von Wissenschaftsfilmen im Fernsehen
In: VS Research
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In: VS Research
In: Environmental sciences Europe: ESEU, Band 25, Heft 1
ISSN: 2190-4715
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 1, S. 118-118
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 1, S. 118-120
ISSN: 1862-2569
In: Schriftenreihe Sicherheit 7
In: Molekulare Medizin und Medien : zur Darstellung und Wirkung eines kontroversen Wissenschaftsthemas, S. 121-146
In: Molekulare Medizin und Medien: zur Darstellung und Wirkung eines kontroversen Wissenschaftsthemas, S. 19-40
Der Sammelband widmet sich dem Thema Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Im Zusammenhang mit intentionalen Kommunikationszielen wendet er den Blick zunächst auf die strategische Kommunikation. Der Fokus liegt hier auf der Gruppe der Umweltaktivisten und auf der Frage, wie diese mit wissenschaftlichen Informationen umgehen. Zudem werden private und öffentliche Forschungsorganisationen in den Blick genommen, deren Kommunikationsbemühungen in sozialen Netzwerken wie Facebook untersucht werden. Im Rahmen der Berichterstattung über die Umsetzung der Energiewende in Deutschland kann gezeigt werden, dass hier vor allem die Kompetenzen der beteiligten Akteure und die damit verbundenen komplexen Herausforderungen thematisiert werden. Hinsichtlich der Rezeption werden in den einzelnen Beiträgen Bedingungen des Rezeptionsprozesses erläutert und aufgezeigt, an welchen Stellen sich Probleme ergeben. Ein Augenmerk liegt hier auf der Nutzung und Wahrnehmung verschiedener Formen von Wissenschaftskommunikation und deren Einfluss auf das Wissen über und Vertrauen in Wissenschaft. Der Band schließt mit Überlegungen zur Evaluation erfolgreicher Citizen-Science-Projekte, die der Erhöhung des Public Engagements dienen sollen. Das vorliegende Buch richtet sich gleichermaßen an WissenschaftskommunikatorInnen, KommunikationswissenschaftlerInnen und WissenschaftsjournalistInnen sowie an Studierende dieser Fachrichtungen und thematisch interessierte Leser.
In: Communications: the European journal of communication research, Band 41, Heft 3
ISSN: 1613-4087
AbstractAlthough uncertainty is inherent in scientific research, it is an often neglected topic in public communication. In this article, we analyze how scientists and journalists think they should communicate about the uncertainty of scientific evidence in public, and whether their real-world communication meets laypersons' demands and expectations. For scientists and journalists, our analyses are based theoretically on an expectancy-value model and empirically on two representative surveys. Laypersons' expectations and evaluations are analyzed using qualitative in-depth interviews. Results show that scientists and journalists widely agree that scientific uncertainty should be pointed out in their communication. Nonetheless, while scientists show a clear inclination toward the media and hope that uncertainties will not be dramatized or misused, journalists on the other hand have a strong audience orientation and hope to stimulate critical reflection on scientific findings. For audiences, however, media coverage about scientific uncertainty is of less interest. They clearly expect fact-oriented information on the use of technology in everyday life.