Grenznahe Kooperation zwischen Deutschland und Polen
In: Polen-Analysen, Heft 10, S. 2-5
ISSN: 1863-9712
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In: Polen-Analysen, Heft 10, S. 2-5
ISSN: 1863-9712
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In: Polen-Analysen, Heft 10, S. 2-6
Die grenznahe Kooperation zwischen Deutschland und Polen findet unter erschwerten historischen und sozio-ökonomischen Bedingungen statt. Erst der EU-Beitritt Polens hat die Möglichkeit einer langfristigen, ausgeglichenen Entwicklung auf Augenhöhe ermöglicht. Misstöne auf zwischenstaatlicher Ebene sorgen zwar auch in der Grenzregion für Verunsicherung, insgesamt hat sich jedoch ein grenzüberschreitendes Vertrauensverhältnis herausgebildet, das sich stabilisierend auf die deutsch-polnischen Beziehungen auswirkt. Erschwert wird die Zusammenarbeit in der Praxis durch die unterschiedlichen Kompetenzen der Akteure vor Ort in der föderalen Struktur Deutschlands einerseits und dem polnischen Zentralismus andererseits. Am Beispiel des Landes Brandenburg wird der Handlungsspielraum auf regionaler Ebene verdeutlicht. Drei Jahre nach dem EU-Beitritt Polens lässt sich mit Blick auf die grenznahe Zusammenarbeit eine durchaus positive Bilanz ziehen, auch wenn die schwerwiegenden wirtschaftlichen und demographischen Probleme auf beiden Seiten noch auf längere Sicht fortbestehen werden.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 1-2, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1/2, S. 3-10
ISSN: 2194-3621
"Im Zuge der rund dreijährigen EU-Beitrittsverhandlungen mit Polen, Tschechien, Ungarn und der Slowakei ist der Europa-Enthusiasmus der frühen neunziger Jahre verflogen. Der Konsens in der Frage des EU-Beitritts ist brüchig geworden. In den Kandidatenländern werden zunehmend Zweifel am Nutzen einer Mitgliedschaft geäußert. Aufgrund der Übergangsfristen z. B. bei der Freizügigkeit befürchtet man, in einer erweiterten Union nur Mitglied 'zweiter Klasse' zu sein. Populistische und antieuropäische Kräfte sind zwar nicht mehrheitsfähig, gewinnen jedoch in allen Kandidatenländern an Einfluss. Die Europapolitik von Polens neuer Regierung wird von einer euroskeptischen Opposition bekämpft. Im Jahr 2002 stehen auch in Tschechien, Ungarn und der Slowakei Wahlen bevor. Ein Erstarken antieuropäischer Parteien könnte den Erweiterungsfahrplan der EU ins Wanken bringen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/2002
ISSN: 0479-611X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 49, Heft 12, S. 731-733
ISSN: 0177-6738
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 10, S. 73-74
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 10, S. 73-74
ISSN: 1430-175X
In: Dialog: deutsch-polnisches Magazin, Heft 55-56, S. 17-18
ISSN: 0938-1422
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1999/2000, S. 185-196
ISSN: 1434-5153
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In: Die deutsch-polnischen Beziehungen 1949–2000, S. 113-148
In: Mezinárodní politika: MP, Band 25, Heft 11, S. 4-5
ISSN: 0543-7962
In: Internationale Politik, Band 56, Heft 10, S. 73-74
"Aus den polnischen Parlamentswahlen ist ein linkes Wahlbündnis als Sieger hervorgegangen. Der Autor untersucht die Auswirkungen dieser Wahlen auf die künftige Europa-Politik des Landes." (Autorenreferat)
In: Deutschland Archiv, Band 33, Heft 3, S. 416-424
ISSN: 0012-1428
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 24, S. 194-196
ISSN: 1434-5153