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World Affairs Online
South Africa and security building in the Indian Ocean Rim
In: Canberra papers on strategy and defence 127
World Affairs Online
World Affairs Online
The plough and the Kalashnikov: Ethiopia after the elections - and Tigray
In: Journal of African elections, Volume 20, Issue 2, p. 26-31
ISSN: 1609-4700
World Affairs Online
Addressing Why Africa is Poor—And Avoiding Vomit on the Shoes
In: The Journal of the Middle East and Africa, Volume 2, Issue 1, p. 109-124
ISSN: 2152-0852
Hvorfor er Afrika så fattigt?
In: Udenrigs, Issue 4, p. 19-26
ISSN: 1395-3818
Intet resumé
BETWEEN TRIDENT AND TRISTARS?: ON FUTURE WAR AND ITS REQUIREMENTS
In: The RUSI journal: publication of the Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, Volume 155, Issue 3, p. 28-32
ISSN: 1744-0378
Note from the field: between Trident and Tristars? ; On future war and its requirements
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Volume 155, Issue 3, p. 28-32
ISSN: 0307-1847
World Affairs Online
Why is Africa Poor?
In: Cato Institute Center for Global Liberty & Prosperity, Development Briefing Paper No. 6
SSRN
Afrika und das "postamerikanische Jahrhundert"
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 25, Issue 9, p. 79-117
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
[Afrikas globale Wettbewerbsfähigkeit]
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 25, Issue 5-6, p. 117-148
ISSN: 0177-7521
Afrika hat gute Gründe, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern: Der Kontinent insgesamt ist aufgerufen, sich auf den globalen Export- und Dienstleistungsmärkten zu positionieren. Der Druck, unter den Rohstoffe, Hilfsgelder und Investitionen durch die Weltwirtschaftskrise geraten sind, gefährdet das afrikanische Wirtschaftswachstum. Und auch innerkontinentale Gegebenheiten wie die hohe Bevölkerungskonzentration und die defizitären Lebensbedingungen etwa in Subsahara-Afrika rufen nach Reaktion. Sollte Afrika die Herausforderung annehmen, könnten sich Negativa in Chancen wandeln. Dass gezielte Entwicklungsförderung und Wettbewerbssteigerung - etwa durch die Verbesserung der Infrastruktur, die Erhöhung des Bildungsstands und die Einfuhr von Talenten - überzeugende Resultate zeitigen können, belegen eindrucksvoll die Beispiele Singapur, Costa Rica und El Salvador. Allein bei der Demokratisierung hat Afrika gewiss manches erreicht. Doch da die Länder des Kontinents ihre Weiterentwicklung und den Wohlstand ihrer Bürger sichern wollen, ist der Weg noch nicht zu Ende. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
Afrika und das "postamerikanische Jahrhundert"
In: KAS international reports, Issue 9, p. 79-117
"Für viele ist die länderübergreifende Finanz- und Wirtschaftskrise eine historische Zäsur, Folge einer 'finanziellen Globalisierung', die weltweit eine Phase des Rekordwachstums zunichte gemacht hat und, so Paul Krugmann, gefährlicher sei 'als wir es angenommen hatten'. Als der nach 1945 begonnene Integrationsprozess nach dem Ende des Kalten Krieges zu einem weltumspannenden Kommunikations-, Austausch- und Handelssystem wurde, profitierten Länder wie China, Indien und Japan, die es verstanden, sich politisch anzupassen und ihre Märkte dem globalen Kapitalismus zu öffnen. Andere Länder, etwa in Afrika, hatten - aufgrund des Fehlens effizienter, unternehmerfreundlicher Kredit- und Rechtsstrukturen, mangelnder Gleichberechtigung der Geschlechter und eines unprofessionellen, oft korrupten Beamtenapparates etwa - weniger Glück. Doch werden die asiatischen Länder künftig tatsächlich die Superrolle spielen, die einige ihnen vorhersagen? Und könnten die afrikanischen Länder, sollten sie in ihre eigenen Kapazitäten investieren, eines Tages nicht doch zu den Gewinnern der Globalisierung zählen?" (Autorenreferat)