Suchergebnisse

"Brandenburg entwickelt sich in immer stärkerem Maße zu einem attraktiven Wirtschaftsund Arbeitsstandort, in dem Technologie, Talent und Toleranz zusammen kommen. Damit sich diese Entwicklung fortsetzen kann, ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs von großer Bedeutung. Wissen und Können der Menschen, eine hervorragende Bildung und Ausbildung sind Schlüsselressourcen von entscheidender Bedeutung für Lebensund Beschäftigungschancen in unserer Region und für den Wirtschaftsstandort Brandenburg. Hier setzt der Landesarbeitskreis Fachkräftesicherung an. Durch ein gemeinsames und abgestimmtes Handeln der vielen Partner aus Politik, Unternehmen und Hochschulen, von Eltern, Lehrer- und Schülerschaft wollen wir die positive Entwicklung in Brandenburg stärken und die vorhandene Ausbildungs- und Qualifi zierungskultur der hier ansässigen Unternehmen ausbauen, unterstützen und in ihrer Kompetenz erweitern. Bei dieser Aufgabe werden sie unterstützt durch die Regionalbüros für Fachkräftesicherung der LASA."

Inhalt 1 Einleitung 2 Demografi e und soziale Lage junger Familien 2.1 Demografi sche Entwicklung 2.2 Formen des Zusammenlebens 2.3 Die soziale Lage von jungen Familien am Beispiel der Einschülerfamilien im Land Brandenburg 2.4 Kita-Besuch und Ausstattung mit Kitas im Land Brandenburg 3 Prävention, medizinische Versorgung und die Inanspruchnahme von Leistungen 3.1 Angebote zur Prävention 3.1.1 Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft 3.1.2 Früherkennung von Krankheiten – die U-Untersuchungen 3.1.3 Früherkennung von Krankheiten, Entwicklungsauffälligkeiten und drohenden Behinderungen – Untersuchungen der Gesundheitsämter in Kitas und zur Einschulung 3.1.4 Die Schutzimpfungen – geschützt gegen vermeidbare Infektionen 3.2 Ambulante Versorgung 3.2.1 Kinderärztliche Versorgung 3.2.2 Behandlungsmöglichkeiten für Kinder mit psychischen Störungen 3.3 Versorgung in Krankenhäusern 3.4 Kinderorientierte Politik – Präventionsprogramme im Land Brandenburg 3.4.1 Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg 3.4.2 Maßnahmen des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie 4 Gesundheit der Kleinsten 4.1 Rund um die Geburt 4.2 Das neue Familienmitglied 4.3 Babys im Krankenhaus 4.4 Säuglingssterblichkeit 5 Gesundheit der kleinen Kinder 5.1 Im Überblick: Gesundheit der Kinder zwischen 1 und 6 Jahren 5.1.1 Medizinisch relevante Befunde – wo ärztliches Handeln notwendig ist 5.1.2 Frühförderrelevante Befunde – könnten frühzeitig behandelt werden 5.2 Zahn- und Mundgesundheit 5.3 Anders gesund? Kinder Alleinerziehender, Kinder mit vielen Geschwistern, Haus-Kinder 5.3.1 Kinder alleinerziehender Eltern 5.3.2 Viele Geschwister 5.3.3 Kita-Besuch und Gesundheit 5.4 Kinder im Krankenhaus 5.5 Adipositas 5.6 Psychische Gesundheit 5.7 Infektionsgeschehen bei Brandenburger Kindern im Überblick 5.8 Verletzte Kinder – Unfälle 5.8.1 Wie häufi g sind Unfälle? 5.8.2 Umsetzung von Präventionsempfehlungen im häuslichen Bereich 5.9 Verletzte Kinder – Gewalt 5.9.1 Daten und Fakten 5.9.2 Handlungsschwerpunkt für die Prävention 6 Im Brennpunkt: Komplexleistung Frühförderung für behinderte und entwicklungsgestörte Kinder – Rechtsanspruch und Wirklichkeit 6.1 Bedarfslage im Land Brandenburg 6.2 Versorgungsstrukturen in Brandenburg 6.3 Grundproblem im Versorgungssystem Frühförderung 7 Politik für Gesundheit: Gesundheitsziele in Brandenburg 7.1 Ausgangspunkt 7.2 Auswahl und Formulierung der Zielthemen 7.3 Organisations- und Entscheidungsstruktur: Am Beispiel des Bündnisses Gesund Aufwachsen in Brandenburg 7.4 Umsetzung der Gesundheitsziele 7.5 Evaluation und Verknüpfung mit der Gesundheitsberichterstattung 8 Literatur 9 Anhang 9.1 Sozialstatus der Einschüler - der Brandenburger Sozialindex 9.2 Daten zur Kindergesundheit von den Brandenburger Gesundheitsämtern 9.2.1 Zur Datenqualität und Aussagekraft der ärztlichen Untersuchungen in Kitas und der Einschulungsuntersuchungen durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst 9.2.2 Medizinisch relevante Befunde 9.2.3 Der Fragebogen zu Verhaltensauffälligkeiten (VF) 9.3 Abkürzungen für Landkreise und kreisfreie Städte

Inhalt Vorwort 1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktpolitik 1.1 Beschäftigungspolitik der Europäischen Union 1.2 Bundespolitische Rahmenbedingungen 2 Die Situation am Brandenburger Arbeits- und Ausbildungsmarkt 2.1 Wirtschaftsentwicklung 2.2 Beschäftigungsentwicklung 2.3 Entwicklung und Struktur der Arbeitslosigkeit 2.4 Gemeldete Stellen 2.5 Der Ausbildungsmarkt im Land Brandenburg 2.6 Regionale Disparitäten im Land Brandenburg 2.7 Arbeitsmarktentlastung durch Pendeln 3 Aktive Arbeitsförderung in den Rechtskreisen SGB II und SGB III 3.1 Veränderungen im Mitteleinsatz 3.2 Struktur und Entwicklung der aktiven Arbeitsförderung in Brandenburg 3.3 Verbleib nach der Förderung – Ergebnisse der Eingliederungsbilanz 3.4 Typisierung der Agenturbezirke und Grundsicherungsträger 4 Arbeitspolitik des Landes Brandenburg: Konzeption, Strategien, Förderung 4.1 Leitlinien der Brandenburger Arbeitspolitik 4.2 Zentrale Themenfelder und Leistungen der Arbeitspolitik in 2007/2008 4.2.1 Sicherung der Fachkräftebasis in Brandenburg 4.2.2 Chancengleichheit am Arbeitsmarkt bleibt wichtige Aufgabe von Arbeitspolitik 4.2.3 Regionalisierung der Arbeitspolitik als geeigneter Weg 4.3 Arbeitspolitisches Programm "In Menschen investieren - Regionen stärken" 4.3.1 Neuausrichtung des Landesprogramms für mehr und bessere Arbeit 4.3.2 Methodik und System der Qualitätssicherung 4.4 Zentrale Ergebnisse der Arbeitsförderung in 2007 4.4.1 Gesamtüberblick 4.4.2 Programme zur Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen (Prioritätsachse A) 4.4.3 Programme zur Verbesserung des Humankapitals (Prioritätsachse B) 4.4.4 Programme zur Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie zur sozialen Eingliederung von Benachteiligten (Prioritätsachse C) 4.4.5 Programme für transnationale Aktivitäten (Prioritätsachse E) Schlussbemerkungen Tabellenanhang Verzeichnis der Grafiken, Tabellen und Übersichten Abkürzungsverzeichnis

Inhalt Begrüßung und Einführung Dagmar Ziegler Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Aspekte der Umsetzung des ESF 2007–2013 aus EU-Sicht Hélène Clark Referatsleiterin in der Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, Europäische Kommission AG 1 Steigerung der Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen Qualifizierungsrichtlinie KMU Dr. Swen Hildebrandt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Arbeitspolitik für Ältere Ursula Klingmüller Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Qualifizierung in Kulturberufen Thomas Ruben Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Zusammenfassung der Diskussion Dr. Karin Rau Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH AG 2 Verbesserung des Humankapitals Initiative Oberschule (IOS) Lutz Faulhaber Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Förderung von Wissenschaft und Forschung aus dem ESF Dr. Philipp Riecken Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Qualifizierung für Netzwerke Michael Zaske Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Zusammenfassung der Diskussion Gerlinde Grass Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH AG 3 Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung sowie der sozialen Eingliederung von benachteiligten Personen Förderung von Qualifizierungsmaßnahmen im Justizvollzug Elisabeth Theine Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg Regionalbudgets – Arbeitsmarktpolitik vor Ort Dr. Elke Mandel Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Integrierte Projekte von Jugendhilfe und Schule zur Vermeidung von Schulabbrüchen bei schulverweigernden Jugendlichen Ramona Gellrich Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Zusammenfassung der Diskussion Berti Wahl Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH AG 4 Transnationale Maßnahmen Internationaler Erfahrungsaustausch zu Arbeitgeberzusammenschlüssen Sigrid Wölfing tamen GmbH Canvass – Aktivierung von Fachkräfteressourcen durch Diversity Management Lutz Eggeling BBAG e.V. Fachkräftesicherung aus Arbeitnehmersicht Petra Meyer Deutscher Gewerkschaftsbund, Bezirk Berlin-Brandenburg INNOPUNKT-Initiative "Geringqualifizierte" als Modellansatz im Bereich Transnationalität Dr. Alexandra Bläsche Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Zusammenfassung der Diskussion Marco Ullmann Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH AG 5 Kommunikation und Publizität Der Kommunikationsplan für das ESF-OP 2007–2013 Jean-Christophe Binetti CONVIS Consult & Marketing GmbH ESF-Öffentlichkeitsarbeit – geteilte Aufgaben, gemeinsame Verantwortung Hartmut Siemon Geschäftsführer der Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH ESF-Öffentlichkeitsarbeit – geteilte Aufgaben, gemeinsame Verantwortung Dr. Silvia Schallau BBJ Consult AG Zusammenfassung der Diskussion Erika Grotsch Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Die Rolle der Partner bei der Umsetzung des Operationellen Programms Zusammenfassung der Podiumsdiskussion Matthias Veigel Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH

Inhalt Vorwort Für den eiligen Leser 1 Einleitung 2 Was sind Arbeitgeberzusammenschlüsse? 2.1 Das Management von Arbeitgeberzusammenschlüssen 2.2 Kompetenzentwicklung in Arbeitgeberzusammenschlüssen 2.3 Bedarf der Unternehmen an "geteilter Arbeit" 2.4 Prinzipien von Arbeitgeberzusammenschlüssen 2.5 Arbeitgeberzusammenschlüsse im Unterschied zu Zeitarbeit 2.6 Vorteile eines Arbeitgeberzusammenschlusses für die Betriebe 2.7 Vorteile eines Arbeitgeberzusammenschlusses für die Beschäftigten 2.8 Chancengleichheit 2.9 Transfer des Modells nach Deutschland 3 Rahmenbedingungen für Arbeitgeberzusammenschlüsse 3.1 Unternehmen und Arbeitsmarkt in Brandenburg 3.1.1 Betriebsstrukturen 3.1.2 Flexibilisierung 3.1.3 Fachkräftebedarf 3.1.4 Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung 3.1.5 Unterstützungsbedarf kleiner Unternehmen 3.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 3.2.1 Rechtsformen von Arbeitgeberzusammenschlüssen 3.2.2 Die Anwendung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes 3.2.3 Logik des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes – Logik von Arbeitgeberzusammenschlüssen 3.2.4 Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz im Baubereich 3.2.5 Der prägende Einfluss des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes 3.2.6 Vertragliche Regelungen 3.3 Tarifvertragliche Regelungen 3.4 Arbeitgeberzusammenschlüsse und öffentliche Finanzierung 4 Realisierungsansätze für Arbeitgeberzusammenschlüsse in Brandenburg 4.1 Transfer des Modells nach Deutschland und Gründung des ersten Arbeitgeberzusammenschlusses mit landwirtschaflichem Schwerpunkt 4.2 Arbeitgeberzusammenschlüsse – ein innovativer Ansatz zur Fachkräftesicherung und zur Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen außerhalb der Landwirtschaft 4.2.1 Initiative zur Gründung eines Arbeitgeberzusammenschlusses im Bereich Metall- und Elektrobetriebe in Elbe-Elster 4.2.2 Initiative zur Gründung eines Arbeitgeberzusammenschlusses im Handwerk – Potsdam-Mittelmark 4.2.3 Initiative zur Gründung eines branchenoffenen Arbeitgeberzusammenschlusses in der Prignitz 4.3 Arbeitgeberzusammenschlüsse U25 – ein innovativer Ansatz zur Nachwuchskräftesicherung 4.4 Arbeitgeberzusammenschlüsse als innovativer Ansatz zur Stärkung der regionalen Wirtschaft von LEADER-Aktionsgruppen 4.5 Aktivitäten außerhalb Brandenburgs 4.6 Das AGZ-Ressourcenzentrum 5 Auswertung der modellhaften Erprobung in Brandenburg 5.1 Regionale Akteure als Initiatoren für Arbeitgeberzusammenschlüsse – Zugänge zu den Betrieben 5.2 Die Orientierung am Bedarf der Betriebe 5.3 Die Hemmnisse trotz eines hohen Bedarfes 5.4 Gegenseitigkeit – gemeinsame Vorteile und geteilte Risiken 5.5 Probleme in der Gründungsphase 5.6 Klar definierte Mitgliedschaft 5.7 Verantwortung der Betriebe für die Beschäftigten 6 Handlungsempfehlungen 6.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen 6.2 Handlungsempfehlungen für Initiatoren von Arbeitgeberzusammenschlüssen 6.3 Handlungsempfehlungen für Verbände und Politik 6.4 Finanzielle Förderung 7 Literatur

Inhalt Vorwort Erfolgreiches Zusammenwirken von Europa und Brandenburg Zwischen Europäisierung und Regionalisierung: Arbeitsmarktpolitik im Land Brandenburg 2000–2006 Leben und Arbeiten in Brandenburg: 10 Beispiele erfolgreicher ESF-Förderung Potenziale stärken, in Köpfe investieren: Ausblick auf die ESF-Förderperiode 2007–2013 Adressen

Inhalt Vorwort Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie 1. Begrüßung Winfrid Alber, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie 2. Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pfl ege – ein Thema mit vielen Facetten Dr. Gerda Jasper, Unique GmbH 3. Familienpflege und Erwerbsarbeit – Präsentation einer aktuellen Befragung von Unternehmen und Erwerbstätigen Julia C. Häuser, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 4. Betriebliche Unterstützung von Pfl egenden: Herausforderung und Wege 4.1 Betriebliche Unterstützung von Pfl egenden bei der Deutschen Bahn AG Birgit Reinhardt, Beauftragte für Chancengleichheit, Deutsche Bahn AG 4.2 Betriebliche Unterstützung von Pflegenden bei Vattenfall Europe Dr. Lutz Pscherer, stellvertretender Konzernbetriebsratsvorsitzender der Vattenfall Europe AG 4.3 Zusammenfassung der Diskussion 5. Über den Betrieb hinaus: Unterstützung von erwerbstätigen Pflegenden – Schnittstelle zwischen Pflegedienstleistern und häuslicher Pfl ege 5.1 Die Perspektive des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg Ulrich Wendte, Referatsleiter Behindertenpolitik im MASGF 5.2 Die Sicht einer Krankenkasse Gudrun Gehring, beratende Pfl egekraft, AOK Potsdam 5.3 Die Perspektive eines kommerziellen Pfledienstleisters Michael Bethke, Geschäftsführer Ambulanter Krankenpflegedienst Michael Bethke 5.4 Die Sicht eines Verbandes Angelika Winkler, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e. V. 5.5 Zusammenfassung der Diskussion 6. Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pfl ege aus der Unternehmensund Gewerkschaftssicht 6.1 Die Perspektive des DGB Petra Meyer, Abteilungsleiterin für Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik, DGB-Bezirk Berlin-Brandenburg 6.2 Die Sicht eines Unternehmensnetzwerkes Dietrich Bester, Projektleiter Wirtschaftsförderung, WITO GmbH und Netzwerk Metall, Barnim 6.3 Zusammenfassung der Diskussion 7. Ausblick aus der Sicht des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Harald Klier, Referent Gleichstellung im MASGF 8. Meinungen und Empfehlungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Inhalt 0. EINFÜHRUNG IN ALLER KÜRZE 1. DATENBASIS 2. ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER BETRIEBE UND BESCHÄFTIGUNG 2.1 Beschäftigungsentwicklung insgesamt 1995 bis 2010 2.2 Branchen 2.3 Betriebsgrößenklassen 2.4 Betriebsbiografie und Eigentumsverhältnisse 2.5 Tätigkeitsgruppen (Qualifikation) 3. NICHT STANDARDISIERTE BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE 4. PERSONALPOLITIK 4.1 Einstellungen 4.2 Personalabgänge 4.3 Offene Stellen 5. BETRIEBLICHER PERSONALBEDARF (SCHWERPUNKTTHEMA) 5.1 Qualitative Aspekte der Personaleinstellungen für qualifizierte Tätigkeiten 5.2 Rekrutierungsstrategien beim Fachkräftebedarf 6. BETRIEBLICHE AUSBILDUNG 6.1 Ausbildungsbeteiligung 6.2 Bestand an Auszubildenden 6.3 Übergang von Ausbildung in Beschäftigung 7. WEITERBILDUNG 7.1 Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten 7.2 Weiterbildungsquote der Beschäftigten 8. ÖFFENTLICHE FÖRDERUNG 8.1 Investitionsförderung 8.2 Förderung von Lohn- und Gehaltskosten 8.3 Ausbildungsförderung 9. WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER BETRIEBE 9.1 Positive Tendenzen beim Aufholprozess (Produktivität) 9.2 Produktivität nach Branchen 9.3 Produktivität nach Betriebsgrößenklassen 9.4 Export und Warenaustausch mit den alten Ländern 9.5 Löhne und Gehälter 9.6 Tarifbindung der Betriebe 9.7 Investitionstätigkeit

Inhalt 0. EINFÜHRUNG IN ALLER KÜRZE 1. DATENBASIS 2. ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER BETRIEBE UND BESCHÄFTIGUNG 2.1 Beschäftigungsentwicklung insgesamt 1995 bis 2005 2.2 Branchen 2.3 Betriebsgrößenklassen 2.4 Betriebsbiografie und Eigentumsverhältnisse 2.5 Tätigkeitsgruppen (Qualifikation) 3. PERSONALPOLITIK 3.1 Personalprobleme 3.2 Einstellungen 3.3 Personalabgänge 3.4 Freie Stellen 3.5 Gesundheitsschutz 4. FLEXIBLE BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE 4.1 Teilzeitbeschäftigte 4.2 Befristet Beschäftigte 4.3 Geringfügige Beschäftigung (Mini-Jobs) 4.4 Midi-Jobs 4.5 Leiharbeitskräfte 5. BETRIEBLICHE ARBEITSZEITEN 6. CHANCENGLEICHHEIT VON FRAUEN UND MÄNNERN 6.1 Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern 6.2 Frauen in Führungspositionen 7. ÄLTERE ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER 7.1 Leistungseinschätzung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 7.2 Einstellungsverhalten der Betriebe 8. BETRIEBLICHE AUSBILDUNG 8.1 Ausbildungsbeteiligung 8.2 Bestand an Auszubildenden 8.3 Übergang von Ausbildung in Beschäftigung 9. INNOVATIONEN IM BETRIEB 9.1 Innovationsverhalten Brandenburger Unternehmen 9.2 Einfluss von Innovationen auf Wachstum und Beschäftigung 9.2.1 Produktinnovationen 9.2.2 Verfahrensinnovationen (organisatorische Veränderungen im Betrieb) 9.3 FuE-Potenzial 10. WIRTSCHAFTLICHE LAGE DER BETRIEBE 10.1 Geschäftsvolumen und Produktivität 10.2 Strukturelle Defizite der Brandenburger Wirtschaft 10.3 Export 10.4 Ertragslage der Betriebe 10.5 Löhne und Gehälter 10.6 Tarifbindung der Betriebe 10.7 Investitionstätigkeit

Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1. Einleitung 1.1. Problembeschreibung 1.2. Gespaltene demographische Entwicklung in Brandenburg 1.3. Sozioökonomische Entwicklung in Brandenburg 1.4. Zielsetzung und Themenfelder der Fachkräftestudie 1.5. Datenbasis und Methodik 1.5.1. Branchenauswahl 1.5.2. Regionenauswahl 1.5.3. Methodik der Studie 1.5.4. Untersuchte Unternehmen 1.5.5. Zu den Befragten 1.6. Struktur des Berichts 2. Der Maschinenbau in Brandenburg 2.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 2.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 2.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 2.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 2.5. Resümee 3. Der Fahrzeugbau in Brandenburg 3.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 3.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 3.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 3.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 3.5. Resümee 4. Die Nahrungsmittelindustrie in Brandenburg 4.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 4.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 4.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 4.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 4.5. Resümee 5. Die Biotechnologie in Brandenburg 5.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 5.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 5.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 5.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 5.5. Resümee 6. Die chemische Industrie in Brandenburg 6.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 6.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 6.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 6.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 6.5. Resümee 7. Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft in Brandenburg 7.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 7.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 7.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 7.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 7.5. Resümee 8. Der Tourismus in Brandenburg 8.1. Branchenmerkmale und Entwicklungen 8.2. Die untersuchten Betriebe: Strukturen, wirtschaftliche Lage, Zukunftserwartungen 8.3. Zukünftiger Fachkräftebedarf 8.4. Personalpolitischer Handlungsbedarf 8.5. Resümee 9. Fazit und Handlungsempfehlungen 9.1. Entwicklungspotenziale und Fachkräftebedarfe in den untersuchten Branchen 9.1.1. Die Industriebranchen: Verarbeitendes Gewerbe im Aufwind 9.1.2. Die Gesundheits- und Sozialwirtschaft: Zwischen Ökonomisierungsdruck und steigender Nachfrage 9.1.3. Der Tourismus: Schwierige ökonomische Bedingungen, aber Zukunftsoptimismus 9.2. Fachkräfteprognose für Brandenburg: Große Rekrutierungsbedarfe bis 2010 und 2015 9.3. Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung 9.3.1. Ausbildung 9.3.2. Weiterbildung 9.3.3. Perspektiven weiblicher Beschäftigung: Ungünstige Aussichten gerade in frauentypischen Beschäftigungsfeldern 9.3.4. Personalwirtschaft 9.4. Die untersuchten Regionen: Zwischen Erfolgsgeschichten und Abstiegsbedrohung 9.4.1. Heterogene regionale, demographische Entwicklung 9.4.2. Wirtschaftliche Entwicklungspotenziale 9.4.3. Regionaloptimismus und Regionalpessimismus 9.5. Handlungsempfehlungen 9.5.1. Handlungsbedarf auf betrieblicher Ebene: Höherer Stellenwert für Personalstrategien und Stärkung der Innovationskraft 9.5.2. Dialog Politik-Wirtschaft: Intensive Zusammenarbeit der wirtschaftspolitischen Akteure zur Stärkung der Klein- und Mittelunternehmen 9.5.3. Imagepolitik für Wirtschaft und Region: Heraus aus dem Stimmungstief 9.5.4. Handlungsempfehlungen für die Dienstleistungsbranchen: Sicherung von Berufsperspektiven in weiblich dominierten Branchen Tabellenanhang zur Fachkräfteprognose Literaturverzeichnis

Inhalt 1. Einführung 1.1 Altersbegriff, Altersbilder, Alterskultur 1.2 Rahmenbedingungen im Land Brandenburg 1.3 Lebenssituation älterer Menschen im Land Brandenburg 2. Leitlinien für die Seniorenpolitik 3. Seniorenpolitische Handlungsfelder 3.1 Bürgerschaftliches Engagement und Interessenvertretung 3.2 Bildung und Kommunikation unter dem Aspekt des lebenslangen Lernens 3.3 Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3.4 Seniorenwirtschaft 3.5 Gesundheitsversorgung und Prävention 3.6 Gestaltung alternsgerechter Lebensräume 3.7 Sicherheit und Schutz vor Kriminalität 3.8 Kultur und Sport 3.9 Dialog der Generationen 3.10 Pflege

Inhalt Zusammenfassung und Empfehlungen 1 Der demographische Wandel in Brandenburg 2 Krankenhauswirtschaft 2.1 Allgemeine Entwicklung 2.2 Situation in Brandenburg 2.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 3 Rehabilitationseinrichtungen 3.1 Allgemeine Entwicklung 3.2 Situation in Brandenburg 3.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 4 Ambulante ärztliche Versorgung 4.1 Allgemeine Entwicklung 4.2 Situation in Brandenburg 4.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 5 Ambulante und stationäre Pflege 5.1 Allgemeine Entwicklung 5.2 Situation in Brandenburg 5.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 6 Medizintechnik 6.1 Allgemeine Entwicklung 6.2 Situation in Brandenburg 6.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 7 Pharmazeutische Industrie 7.1 Allgemeine Entwicklung 7.2 Situation in Brandenburg 7.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 8 Biotechnologie 8.1 Allgemeine Entwicklung 8.2 Situation in Brandenburg 8.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 9 Gesundheitstourismus 9.1 Allgemeine Entwicklung 9.2 Situation in Brandenburg 9.3 Stärken / Schwächen, Chancen / Risiken 10 Zusammenfassende Darstellung der Gesundheitswirtschaft in Brandenburg 11 Förderung der Gesundheitswirtschaft in anderen Bundesländern 11.1 Abgrenzung der Gesundheitswirtschaft 11.2 Vorgehen und Konzepte 11.3 Ziele und Schwerpunkte der Fördermaßnahmen 11.4 Fördermaßnahmen 11.5 Auswirkungen auf die Gesundheitswirtschaft in Brandenburg 11.6 Umsetzungserfahrungen 12 Stand der Förderung der Gesundheitswirtschaft in Brandenburg 12.1 Förderung des Kernbereichs 12.2 Förderung der Vorleistungs- und Zulieferindustrie 12.3 Förderung des Gesundheitstourismus 13 Entwicklung der Förderung der Gesundheitswirtschaft in Brandenburg 13.1 Ordnungspolitische Grundlagen der Förderung 13.2 Mögliche Ziele und Maßnahmen zur Gestaltung der Förderung der Gesundheitswirtschaft 13.3 Mögliche Ziele und Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft Literaturverzeichnis

Inhalt 1 Einleitung 2 Demographische Entwicklung 3 Lebensbedingungen und Lebensweisen älterer Menschen 3.1 Altern zwischen Familienleben und Alleinsein 3.1.1 Haushalte und familiäre Ressourcen im Alter 3.1.2 Zukünftige Entwicklung der Lebensformen älterer Menschen 3.2 Einkommen im Alter 3.2.1 Einkommensentwicklung und Situation 3.2.2 Perspektiven für die Zukunft 3.3 Wohnen im Alter 3.3.1 Wohnen im Wohneigentum 3.3.2 Wohnen zur Miete 3.3.3 Subjektive Bewertung der Wohnsituation 3.4 Erwerbstätigkeit älterer Menschen 3.4.1 Das Leistungsspektrum älterer Beschäftigter ist anders 3.4.2 Anforderungen an die Politik auf EU-, Bundes- und Landesebene 3.5 Aktiv jenseits der Erwerbstätigkeit 3.5.1 Freiwilliges Engagement 3.5.2 Politische Mitwirkung 3.5.3 Bildung 3.5.4 Freizeitaktivitäten 3.5.5 Sport und Bewegung 4 Gesundheit und Krankheit 4.1 Gesundheit im Überblick 4.1.1 Selbsteinschätzung der Gesundheit 4.1.2 Lebenserwartung 4.1.3 Todesursachen 4.1.4 Krankenhausdiagnosen 4.1.5 Wichtige Krankheiten 4.1.6 Ein Blick in die Zukunft: Steigt die Zahl der Kranken mit der Alterung der Gesellschaft? 4.1.7 Fazit zur Gesundheit im Alter 4.2 Gesund alt werden – Gesundheitsverhalten, Prävention und Gesundheitsförderung 4.2.1 Risikofaktoren 4.2.2 Prävention und Vorsorgeuntersuchungen 4.2.3 Menschenwürdig leben bis zuletzt 4.3 Auf Hilfe angewiesen – Pflegebedürftigkeit und Behinderung im Alter 4.3.1 Eckdaten der Pflegestatistik für das Land Brandenburg 4.3.2 Brandenburg im Ländervergleich 4.3.3 Prognose 4.3.4 Wenn das Gedächtnis nachlässt – Demenz als häufige Ursache für Pflegebedürftigkeit 5 Medizinische Versorgung alter Menschen 5.1 Ambulante Versorgung 5.1.1 Hausärztliche Versorgung 5.1.2 Ambulante fachärztliche Versorgung 5.1.3 Maßnahmen zur Behebung des Ärztemangels in Brandenburg 5.2 Stationäre Versorgung 6 Literatur 7 Anhang/Service

Inhalt 1. Einleitung: Eine Untersuchung zu Geschlechtergerechtigkeit, Chancen und Barrieren 2. Geschlechtergerechtigkeit, Chancen und Barrieren 2.1 Ausgewählte Politikfelder 2.2 Aufbau der Politikfeldanalyse 2.3 Methoden der Datenerhebung und Datenanalyse 2.4 Kriterien für die Bewertung der Maßnahmen 3. Wertorientierungen und Bewertung der Lebensbedingungen 3.1 Wertorientierungen 3.2 Zufriedenheit mit den Lebensverhältnissen 3.3 Einfluss der Zufriedenheit mit Rahmenbedingungen auf die Zufriedenheit mit den persönlichen Lebensverhältnissen 3.4 Zusammenhang von Wertorientierungen und Zufriedenheit 4. Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern 4.1 Beteiligung am Erwerbsleben 4.1.1 Entwicklung der Arbeitsmarktdaten 2003–2005 4.1.2 Regionalanalyse 4.1.3 Erwerbstätigkeit in Brandenburg im Vergleich zu Deutschland und Europa 4.2 Struktur der Erwerbspersonen 4.2.1 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 4.2.2 Teilzeitbeschäftigung 4.2.3 Geringfügige Beschäftigung 4.2.4 Erwerbstätigkeit als Unternehmerin und in Führungsfunktionen 4.3 Umfang und Struktur der Arbeitslosigkeit von Frauen und Männern in Brandenburg 4.3.1 Langzeitarbeitslosigkeit 4.4 Migration und Arbeitsmarkt 4.5 (Un-)Zufriedenheit mit der Arbeitsmarktsituation in Brandenburg 4.6 Arbeitsmarkpolitische Maßnahmen für Frauen und deren gleichstellungsbezogene Bewertung 4.7 Handlungsfelder, Probleme und Potenziale in Bezug auf die Arbeitsmarktsituation von Frauen 4.8 Empfehlungen zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Frauen in Brandenburg 5. Wirtschaftliche Situation von Frauen 5.1 Einkommen 5.1.1 Quellen des Lebensunterhalts 5.1.2 Höhe der monatlichen Nettoeinkommen 5.2 Armutsgefährdung und Leistungsbezug von Frauen 5.3 Subjektive Reflexion der wirtschaftlichen Verhältnisse 5.4 Bewertung der Ergebnisse und Handlungsfelder 5.5 Handlungsempfehlungen 6. Bildung und Ausbildung von Frauen 6.1 Schulische Ausbildung 6.1.1 Lehrpersonal an Schulen 6.1.2 Geschlechterverhältnisse in der Schulbildung 6.2 Berufliche Ausbildung 6.2.1 Übergang von der Ausbildung in den Beruf 6.3 Studium 6.4 Subjektive Reflexion der Bildungs- und Ausbildungssituation 6.5 Bewertung der bildungspolitischen Gleichstellungsmaßnahmen im Land Brandenburg 6.6 Handlungsfelder und Handlungsempfehlungen 7. Familien und Haushalte von Frauen und Männern 7.1 Haushaltsstruktur 7.2 Formen des familiären Zusammenlebens 7.3 Wirtschaftliche Situation von Familien 7.4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 7.5 Subjektive Reflexion der familiären Situation 7.6 Maßnahmen für Familien in Brandenburg 7.7 Bewertung der familienpolitischen Maßnahmen 7.8 Bewertung der Familienfreundlichkeit im Land Brandenburg 7.8.1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 7.8.2 Wohnsituation und Wohnumfeld 7.8.3 Bildung und Ausbildung 7.8.4 Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche 7.8.5 Arbeitsmarkt und Demographie 7.8.6 Zusammenfassende Bewertung 7.9 Handlungsfelder 8. Demographische Entwicklung 8.1 Allgemeine Entwicklung der weiblichen und männlichen Bevölkerung 8.2 Geburtenentwicklung und Sterbefälle 8.3 Wanderungsbewegung 8.4 Frauen und Männer mit Migrationshintergrund 8.5 Wanderungsabsichten 8.6 Bewertung der Ergebnisse und Handlungsfelder 9. Häusliche Gewalt 9.1. Ausprägung häuslicher Gewalt 9.2 Aktionsplan der Landesregierung "Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen" 9.3 Handlungsfelder und Bewertung der Maßnahmen 9.4 Handlungsempfehlungen 10. Politische Partizipation, bürgerschaftliches Engagement und Frauenpolitik 10.1 Politikbeteiligung 10.1.1 Wahlbeteiligung 10.1.2 Parteimitgliedschaft 10.1.3 Repräsentanz in Parlamenten 10.1.4 Repräsentanz in politischen Führungspositionen 10.1.5 Repräsentanz bei Gremienvertretungen des Landes 10.1.6 Bürgerschaftliches Engagement 10.2 Subjektive Reflexion der politischen Partizipation 10.2.1 Bereitschaft zur Übernahme politischer Mandate 10.3 Frauenpolitik im Land Brandenburg 10.4 Maßnahmen zur Förderung der politischen Partizipation von Frauen und der Frauenpolitik 10.5 Bewertung der Ergebnisse und Handlungsfelder 10.6 Handlungsempfehlungen zur Förderung der politischen Partizipation von Frauen 11. Zusammenfassung und Bewertung Tabellenanhang Diagrammanhang Literaturverzeichnis Internetquellen /Abkürzungsverzeichnis

Inhalt: 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der Arbeitsmarktpolitik 1.1. Beschäftigungspolitik der EU 1.2. Bundespolitische Rahmenbedingungen 2. Die Situation am Brandenburger Arbeits- und Ausbildungsmarkt 2.1. Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung 2.2. Entwicklung und Struktur der Arbeitslosigkeit 2.3. Der Ausbildungsmarkt im Land Brandenburg 2.4. Regionale Disparitäten im Land Brandenburg 2.5. Arbeitsmarktentlastung durch Pendeln 3. Aktive Arbeitsförderung im Land Brandenburg 3.1. Veränderungen im Mitteleinsatz 3.2. Struktur und Entwicklung der aktiven Arbeitsförderung in Brandenburg 3.3. Verbleib nach der Förderung – Ergebnisse der Eingliederungsbilanz 4. Arbeitsmarktpolitik des Landes Brandenburg 4.1. Leitlinien der Brandenburger Arbeitsmarktpolitik 4.2. Aktualisierung des Landesprogramms "Qualifizierung und Arbeit für Brandenburg" 4.3. Ergebnisse der Arbeitsförderung in 2005 4.3.1. Gesamtüberblick zum Fördergeschehen 4.3.2. Ergebnisse einzelner Förderprogramme nach Schwerpunktbereichen 4.3.3. Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen durch wirtschaftsnahe Arbeitsförderung 5. Aktuelles Thema am Arbeitsmarkt: Fachkräftesicherung in Brandenburg 5.1. Entwicklung der Fachkräftesituation in Brandenburg 5.2. Wirkungsvolle Maßnahmen und Aktivitäten zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Land Brandenburg Anhang - Verzeichnis der Grafiken und Tabellen - Abkürzungen