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90 Ergebnisse
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In: Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft
In: BzL 6
In: Makroanalyse und Gesellschaftsvergleich 2
In: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte v.4
In: Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft 7
In: Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft 5
In: Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft 2
Einführung -- A: Einführung in die Problematik "Volkspartei" -- I. Der Begriff "Volkspartei" im politisch-polemischen Selbstverständnis historischer Parteien -- II. Das Volkspartei-Konzept als politiksoziologische Problematik — Zur Entstehungsgeschichte der wissenschaftlichen Diskussion über Begriff und Konzept der Volkspartei -- B: Die "Klassiker" der Diskussion -- I. Die "Multipolicy Party" in der ökonomischen Theorie der Demokratie von Anthony Downs -- II. aas Konzept der Volkspartei von Otto Kirchheimer -- III. Kritische Auseinandersetzungen mit dem Volkspartei-Konzept Kirchheimers -- IV. Exkurs: Leon D. Epsteins Konvergenz these — Die "West German Party Platforms" -- C: Alternative Konzeptualisierungen -- I. Anläufe von links gegen den "Koloß auf tönernen Füßen" -- II. Das klassenpolitisch funktionsanalytische Volkspartei-Konzept von Hermann Kaste und Joachim Raschke -- III. Die vier Varianten der "Volkspartei" bei Hermann Scheer -- IV. Manfred Rowolds Gravitations-Modell: Das etablierte, geschlossene "Volksparteien-System" -- V. Exkurs: Die Auflösung politisch-sozialer Milieus und die Entwicklung von der milieugebundenen Partei zur"Volkspartei" -- VI. Die "demokratische Massenlegitimationspartei" — Abschied von Begriff und Konzept der "Volkspartei" -- VII. Exkurs: Die Funktionen der systemtragenden Parteien in der Theorie des staatsmonopolistischen Kapitalismus -- D Schlußbilanz der Diskussion: Abschied vom Typus "Volkspartei" -- I. Schlußbilanz der Diskussion -- II. Abschied von einem Typus -- Anmerkungen -- I. Monographien, Beiträge in Sammelbänden -- II. Aufsätze, Magazin-Beiträge -- Personenregister.
In: Arbeiten von Mitgliedern des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim 61
Einleitung: Zum Ansatz der politisch-historischen Darstellung -- I. Kapitel: Bayern nach 1945: Gesellschaft, Staat, Parteien -- II. Kapitel: Die organisationspolitischen Entwicklungsphasen -- III. Kapitel: Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei -- IV. Kapitel: Die Parteikrise 1948/49 -- V. Kapitel: Mitgliederschaft, Mitgliedervertretung und Parteiführung -- VI. Kapitel: Die Finanzen der Partei -- VII. Kapitel: Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Politische Bildung und Schulung, Werbung -- VIII. Kapitel: Von den "berufsständischen Beiräten" zu den Arbeitskreisen — Verfilzung mit dem Vorfeld der Verbände -- IX. Kapitel: Programme, Programmatische Schriften und Aussagen -- X. Kapitel: Von der "staatlich gelenkten Privatwirtschaft" zur "Sozialen Marktwirtschaft" -- XI. Kapitel: Grundzüge der Industrie- und Agrarpolitik -- XII. Kapitel: Die christlich-abendländische Mission der CSU: "Politik für Bayern, für Deutschland, für Europa" -- XIII. Kapitel: Staatspräsident — Grundgesetz — Konfessionsschule: Drei kardinale Streitfragen und Grundentscheidungen -- XIV. Kapitel: Parlamentarische Repräsentanz und Regierungsbeteiligung im Freistaat Bayern -- XV. Kapitel: Parlamentarische Repräsentanz und Regierungsbeteiligung in Bonn -- XVI. Kapitel: Das Bündnisverhältnis zur CDU: Von der Gefolgschaftspartei Adenauers zur kooperativen Konkurrenz -- XVII. Kapitel: Wahlen und Wählerschaft -- Schluß und Ausblick: Der Freistaat von heute — eine Region Europas von morgen? -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Personenregister.
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenshaftliche Forschung der Freien Universität Berlin 26
Einführung Zur Soziologie und Geschichte des Strukturwandels einer konservativen Partei — Analytischer Ansatz -- 1. Forschungsgegenstand, Fragestellungen, Untersuchungsziele -- 2. Abgrenzungen und Eingrenzungen -- 3. Theoretisch-methodologische Reflexionen und Implikationen der empirisch-deskriptiven Analyse -- 4. Die Struktur- und Entwicklungsgeschichte der CSU in der gesellschaftlich-politischen Entwicklung -- 5. Historische Grundlegungen der Analyse -- 6. Die drei großen bayerischen Traditionszonen -- 7. Die "Massen- und Apparat-Partei modernen Typs" -- 8. Einordnung in sozialwissenschaftliche Disziplinen und in die sozialwissenschaftlich interdisziplinäre Diskussion -- 9. Quellen- und Materiallage, Zugänglichkeit -- Erster Hauptteil Entwicklung der CSU 1945–1954: Ansätze zu einer christlich-interkonfessionellen Sammlungsbewegung und demokratischen Massenpartei — Scheitern und Rückbildung zur Honoratiorenpartei -- Einführung Ansätze zu einer christlich-interkonfessionellen Massenpartei im einführenden Überblick -- I. Kapitel Die vorläufigen Gründungs- und Führungsgremien: Konstituierung — Zusammensetzung — Wirken — Ablösung -- II. Kaptiel Aufbau der Kreis- und zehn Bezirksverbände und ihr Zusammenschluß zum Landesverband der CSU -- III. Kapitel Der Parteiapparat 1945–1948. Konzept — Aufbau — Aufgaben — Rolle -- IV. Kapitel Die Mitgliederschaft 1946–1948 Mitgliedschaft — Werbung — Zuwachs — Struktur — Rolle -- V. Kapitel Das "ständische" Organisationsprinzip. Von den "berufsständischen Beiräten" zu den Arbeitsgemeinschaften -- VI. Kapitel Zusammenbruch und Auflösung der Parteiorganisation — Rückbildung zur Honoratiorenpartei -- VII. Kapitel Die Sonderentwicklung als autonome Landespartei -- Zweiter Hauptteil Die Entwicklung der CSU 1955–1972: Umwandlungsprozeß zu einer Massen- und Apparat-Partei modernen Typs -- Einführung Reorganisierung und Bürokratisierung seit 1955 im Überblick -- I. Kapitel Revirements in den Führungsorganen der Partei 1955/56 -- II. Kapitel Reorganisierung und Bürokratisierung 1955–1972 -- III. Kapitel Andere Einrichtungen der Partei (-verwaltung): Wirtschaftsbetriebe (Verlag, Presse, Werbeagenturen) — politische Bildungseinrichtungen -- IV. Kapitel Die Finanzen der Partei. Einnahmen — Ausgaben -- V. Kapitel Strukturelle Entwicklungstendenzen der Mitgliederschaft und der Grundorganisation 1955–1972 -- VI. Kapitel Von den Arbeitsgemeinschaften zu den Arbeitskreisen -- VII. Kapitel Demokratische Mitgliederpartizipation Normen — Positionen — Anspruch — Wirklichkeit -- Schluss Zusammenfassung — Vergleiche — Ausblick -- Anmerkungen -- Anhang: Positionstableaus -- Nachtrag -- Personenregister.
In: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?, S. 160-173
In: Res publica semper reformanda: Wissenschaft und politische Bildung im Dienste des Gemeinwohls ; Festschrift für Heinrich Oberreuter zum 65. Geburtstag, S. 135-148
Der Beitrag versucht folgende Thesen zu begründen: Der säkularisierte Staat, hier die Bundesrepublik Deutschland und ihre Bundesländer, ist heute in doppelter Weise konfessionspolitisch herausgefordert. Auf der Seite der so genannten christlichen Mehrheitsgesellschaft werden angesichts sich drastisch verändernder religiös-konfessioneller Verhältnisse bestimmte Privilegien und Rechte der christlichen Großkirchen (Volkskirchen) fragwürdig und obsolet. Auf der Seite der islamischen Minderheit ist deren konfessionspolitische Integration über dauerhafte institutionelle Arrangements zu einer dringenden und permanenten Aufgabe geworden. Beide Herausforderungen stellen das von Innenminister Schäuble propagierte "einzigartige deutsche Religionsverfassungsrecht" auf den Prüfstand. Die dauerhafte konfessionelle Pluralisierung durch die über drei Millionen Muslime in Deutschland, so stellte der Bundesminister des Innern fest, bringe eine der größten integrationspolitischen und damit auch konfessionspolitischen Aufgaben mit sich. In diesem Rahmen wird auf zwei Ereignisse näher eingegangen: den Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. in Bayern und seine Rede an der Universität Regensburg über das "Thema Glaube, Vernunft und Universität" einerseits, einen Artikel des deutschen Bundesministers des Innern Wolfgang Schäuble aus Anlass der ersten Deutschen Islamkonferenz in Berlin 2006 andererseits. (ICA2)
In: Res publica semper reformanda. Wissenschaft und politische Bildung im Dienste des Gemeinwohls; Festschrift für Heinrich Oberreuter zum 65. Geburtstag., S. 135-148
Der Beitrag versucht folgende Thesen zu begründen: Der säkularisierte Staat, hier die Bundesrepublik Deutschland und ihre Bundesländer, ist heute in doppelter Weise konfessionspolitisch herausgefordert. Auf der Seite der so genannten christlichen Mehrheitsgesellschaft werden angesichts sich drastisch verändernder religiös-konfessioneller Verhältnisse bestimmte Privilegien und Rechte der christlichen Großkirchen (Volkskirchen) fragwürdig und obsolet. Auf der Seite der islamischen Minderheit ist deren konfessionspolitische Integration über dauerhafte institutionelle Arrangements zu einer dringenden und permanenten Aufgabe geworden. Beide Herausforderungen stellen das von Innenminister Schäuble propagierte "einzigartige deutsche Religionsverfassungsrecht" auf den Prüfstand. Die dauerhafte konfessionelle Pluralisierung durch die über drei Millionen Muslime in Deutschland, so stellte der Bundesminister des Innern fest, bringe eine der größten integrationspolitischen und damit auch konfessionspolitischen Aufgaben mit sich. In diesem Rahmen wird auf zwei Ereignisse näher eingegangen: den Staatsbesuch des Papstes Benedikt XVI. in Bayern und seine Rede an der Universität Regensburg über das "Thema Glaube, Vernunft und Universität" einerseits, einen Artikel des deutschen Bundesministers des Innern Wolfgang Schäuble aus Anlass der ersten Deutschen Islamkonferenz in Berlin 2006 andererseits. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 3, S. 496-499
ISSN: 0032-3470