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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 55, Heft 3, S. 512-514
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 55, Heft 2, S. 348-350
ISSN: 0028-3320
In: Studies in World Christianity Series
Cover Page -- Half Title Page, Series Page, Title Page, Dedication -- Copyright Page -- Contents -- Acknowledgments -- Introduction: The West African Revival -- 1. Out of Zion, 1896-1918 -- 2. The Spanish Flu -- 3. Anti-witchcraft -- 4. Christian Capitalism -- 5. Persecution -- 6. Pentecostalism, 1925-1953 -- 7. Historical Connections -- Conclusion: African Christianity in Philadelphia -- Bibliography -- Index.
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Ernst Mohr liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird – und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
In: Boorberg Wissenschafts-Forum Band 31
In: Boorberg Wissenschafts-Forum Band 31
In: Nomos eLibrary
In: Arbeitsrecht
Der Bewerberdatenschutz in der Praxis Die Masse der Fachliteratur zum Bewerberdatenschutz richtet den Fokus meist auf die Fragen, welche Daten in typischen Bewerbungsverfahren erhoben werden dürfen und welche arbeits- und datenschutzrechtlichen Obergrenzen es hierbei gibt. Dieses Buch stellt genau die gegenteiligen Fragen: Was muss zwingend erhoben werden? Was ist die Untergrenze bei der Prüfung von Bewerbern in Einstellungsverfahren? Was erwartet der Gesetzgeber an Mindestanforderungen bei Berufsträgern? Hierbei ist das Prüfkriterium der Zuverlässigkeit das häufigste, das der Gesetzgeber einsetzt. Welche Regelungen gibt es bei sicherheitsrelevanten Arbeitsplätzen Der wesentliche Beitrag des Buchs liegt darin, die bestehenden gesetzlichen Regelungen den kritischen Infrastruktursektoren zuzuordnen. Die Darstellung zeigt, dass die Menge an Vorschriften ein sinnvolles Maß bei weitem überschritten hat. Der Verfasser legt dar, dass eine Vereinheitlichung und Verschlankung insbesondere im Finanz- und Versicherungssektor notwendig erscheint – ebenso wie eine Harmonisierung über die kritischen Infrastruktursektoren hinweg. Pre-Employment-Screening und die rechtlichen Folgen Doch wie relevant sind diese Regelungen in der Praxis tatsächlich? Ob die rechtlichen Vorgaben zielführend sind, wurde anhand kostenpflichtiger Rechtsberatungsplattformen untersucht. Dazu wurden Fragen und Antworten im Umfang von 8.3 Millionen Wörtern manuell daraufhin überprüft, ob die rechtlichen Untergrenzen in einem Pre-Employment Screening einen Rechtsberatungsbedarf ausgelöst haben. Im nicht-öffentlichen Dienst trifft dies bei jedem vierten bzw. fünften Fall zu. Für Arbeitsstellen im öffentlichen Dienst bei jedem zweiten. Fundierte Analyse des Status quo beim Datenschutz im Bewerbungsverfahren Der Band kann die Frage, welche charakterlichen Voraussetzungen ein Mensch erfüllen muss, um in sicherheitsrelevanten Positionen arbeiten zu dürfen, nicht vollständig beantworten. Die Analyse zeigt aber, welche Regelungen in Deutschland dafür existieren, ob sie in der Praxis relevant sind und dass Reformbedarf besteht.
Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Der Autor liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird - und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
In: Edition transcript volume 9
In: Edition transcript
With a novel quality theory of consumption which treats opulence and self-restraint in consumption styles symmetrically, Ernst Mohr shows how social distance and proximity are communicated by consumption and produced by communication. He positions fringe styles with those of the mainstream in an overall stylistic system of society and analyses their encounters. Rigorously derived, the approach casts fresh light on the cultural and social evolution as well as the business models of the consumer industry. It provides a coherent interdisciplinary access to the aesthetic turn of society that has so far been treated with contradictory paradigms.
With a novel quality theory of consumption which treats opulence and self-restraint in consumption styles symmetrically, the author shows how social distance and proximity are communicated by consumption and produced by communication. He positions fringe styles with those of the mainstream in an overall stylistic system of society and analyses their encounters. Rigorously derived, the approach casts fresh light on the cultural and social evolution as well as the business models of the consumer industry. It provides a coherent interdisciplinary access to the aesthetic turn of society that has so far been treated with contradictory paradigms.
In: Der Spiegel
In: Geschichte 2020, 4
In: Edition transcript Band 5
Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt der Autor: Distanz und Nähe werden im Sozialen konsumierend kommuniziert und durch Kommunikation produziert. Er positioniert Stile postmoderner Gruppen - wie bspw. Hip-Hop, Punk, Skinhead, Hipster, Pop - mit jenen des "Mainstreams" in einem stilistischen Gesamtsystem der Gesellschaft und analysiert deren Begegnungen. Dieser Ansatz wirft ein ganz neues Licht auf die kulturelle und soziale Evolution sowie die Geschäftsmodelle der Konsumgüterindustrie und bahnt damit der Soziologie, den Kulturwissenschaften sowie der Semiotik und Ökonomik einen gemeinsamen Zugang zu einem Interessengebiet, das bisher mit widersprüchlichen Paradigmen bearbeitet wurde.