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Die politische Lage Ruandas zu Beginn des Jahres 1992
Basierend auf zahlreichen Gesprächen mit Regierungsmitgliedern, Oppositionspolitikern und unabhängigen Kennern des Landes während seines Aufenthaltes in Ruanda vom 29.2.-14.3.1992 versucht der Autor in diesem Bericht, die Hintergründe der gegenwärtigen Krise und die Perspektiven für die weitere politische und wirtschaftliche Entwicklung Ruandas zu analysieren. (DÜI-Hff)
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Zum Tod von Erwin Faul: Ein "Steuermann" für die ersten Jahrzehnte der modernen deutschen Politikwissenschaft
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 32, Heft 3, S. 739-745
ISSN: 2366-2638
ZusammenfassungAm 27. Dezember 2020 ist Erwin Faul, der letzte Zeitzeuge der Anfangsjahre der deutschen Politikwissenschaft verstorben. Er war Mitarbeiter von Alfred Weber und Dolf Sternberger am INSOSTA der Universität Heidelberg und verfasste eine der ersten Forschungsarbeiten zur Machtgewinnung Hitlers. Seit 1960 war er für fast 20 Jahre zuerst Chefredakteur und dann Herausgeber der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) und 16 Jahre lang Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). 1983 wurde er Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP). Erwin Faul leistete einen wichtigen Beitrag zum Beginn der Politikwissenschaft in Deutschland.
Kein Königsweg: sechs Jahrzehnte deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Subsahara-Afrika
In: Die politische Meinung, Band 65, Heft 561, S. 61-65
ISSN: 0032-3446
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Modell Ruanda?: zum Stand der Entwicklung in Ruanda und dessen Bedeutung als Vorbild für das restliche Afrika
In: Auslandsinformationen, Band 33, Heft 3, S. 58-69
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Ein Rückblick auf die (west-)deutschen Beziehungen zu den Entwicklungsländern in Afrika südlich der Sahara
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 11-12, S. 47-69
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Ein Rückblick auf die (west-)deutschen Beziehungen zu den Entwicklungsländern in Afrika südlich der Sahara
In: KAS international reports, Heft 11/12, S. 47-69
"Die Bilanz der deutschen Entwicklungspolitik in Afrika fällt gemischt aus. Zwar gehen mehr als 50 Prozent der deutschen Entwicklungshilfe an Partnerländer südlich der Sahara. Dennoch ertönt der Vorwurf, die Politik würde den Kontinent vernachlässigen. Im Rückblick wird deutlich, dass sich die (west-)deutsche Entwicklungszusammenarbeit zwischen internationalem Druck und deutsch-deutschen Spannungen vor allem selbst finden musste." (Autorenreferat)
EIN RÜCKBLICK AUF DIE (WEST-)DEUTSCHEN BEZIEHUNGEN ZU DEN ENTWICKLUNGSLÄNDERN IN AFRIKA SÜDLICH DER SAHARA
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 11/12, S. 47-69
SIEGE DER TAKTIK: Der Streit um das Wahlrecht in historischer und aktueller Perspektive
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 528, S. 88-91
ISSN: 0032-3446
Konrad Adenauer und die Anfänge der internationalen Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 7, S. 6-27
Konrad Adenauer und die Anfänge der internationalen Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 7, S. 6-27
Das Institut für Internationale Solidarität begann im Juli 1962 seine Arbeit. Konrad Adenauer stieß vor allem mit dem Blick auf Lateinamerika drei Fenster für einen deutschen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderung auf: für die kirchliche Sozialarbeit mittels der kirchlichen Hilfswerke, für die Unterstützung werteorientierter demokratischer Reformkräfte mittels der Politischen Stiftungen und für die Effizienz der Außenbeziehungen mittels der Institutionalisierung einer eigenständigen Entwicklungspolitik. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Libyen, Ruanda und die deutsche "Sonderrolle": zur Schutzverantwortung der Vereinten Nationen und ihrer Umsetzung
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 506-507, S. 79-84
ISSN: 0032-3446
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