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Dies ist der 21. Artikel unseres Blogfokus "Salafismus in Deutschland". Im vergangenen Jahr verloren in den westlichen Ländern so viele Menschen durch Terroranschläge islamistischer Extremisten ihr Leben wie seit dem Jahr 2001 mit dem schicksalsschweren 11. September nicht mehr. Und die Anschläge sind erneut nah an Deutschland herangerückt: Gleich zweimal wurden tödliche Anschläge in Paris verübt, Brüssel ist zu einem Hotspot des islamistischen Extremismus geworden und der vereitelte mutmaßliche Anschlag auf ein Radrennen im Raum Frankfurt hat einmal mehr die Terrorgefahr auch hierzulande verdeutlicht. Nach dieser Lesart ist der islamistische Extremismus also eine reale Bedrohung und stellt das friedliche Zusammenleben in einer offenen Gesellschaft in Frage – aber nicht nur aufgrund von Anschlagsgefahren, sondern vor allem weil sich islamistischer Extremismus und Islamfeindlichkeit gegenseitig zu gefährlichen, illiberalen Dynamiken hochschaukeln. Dieser Beitrag führt kurz in dieses Wechselspiel ein, das die offene Gesellschaft in die Zange nimmt und benennt Handlungsempfehlungen für verschiedene Akteursgruppen in Deutschland mit dem Ziel, das Fundament unserer offenen, pluralen Gesellschaftsordnung zu bewahren und zu stärken.
BASE
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 1, S. 45-47
ISSN: 1616-4903
In: Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte Bd. 42
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 54, Heft 10, S. 12-14
ISSN: 0177-6738
Demoskopische Befunde, allen voran "Sonntagsfragen", sind ein fester Bestandteil der politischen Kommunikation geworden. Welche Folgen, welche Herausforderungen und welche Probleme sind aber mit der Omnipräsenz von Umfragen verbunden? Beiträge aus der politischen Praxis sowie aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen beleuchten umfassend das (schwierige) Verhältnis von Demokratie und Demoskopie insbesondere in Bezug auf die vergangene Bundestagswahl. Der Inhalt Ein analytisches Raster zur Analyse von Umfragen • Das Verhältnis von Medien und Demoskopie • Zum Wechselverhältnis von Politischer Praxis und Demoskopie • Verfassungsrechtliche Bewertung von Demoskopie • Hintergründe und Wirkungen von Umfragen •Demoskopie und Politikberatung • Wahlumfragen im Kontext der Bundestagswahl 2013 und ihre Folgen • Nichtwahl und Demoskopie Die Zielgruppen • PolitikwissenschaftlerInnen • GesellschaftswissenschaftlerInnen • SozialwissenschaftlerInnen • Politik- und MedienberaterInnen • JournalistInnen Die Herausgeber Dr. Thorsten Faas ist Professor für Empirische Politikforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dr. Dietmar Molthagen betreut den Arbeitsbereich empirische Sozialforschung im Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung und ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Dr. Tobias Mörschel ist Referent im Forum Politik und Gesellschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung