Suchergebnisse

Die Verfasserin fragt nach Humankapital als Schlüsselvariable für Erfolg und Wachstum eines neu gegründeten Unternehmens. Sie zeigt, dass Humankapitalinvestitionen einen bedeutenden Einfluss auf das Wachstum eines solchen Unternehmens haben. Die Ergebnisse der Untersuchung basieren auf Umfragedaten für fast 1000 Unternehmensneugründungen in Deutschland. Die Verfasserin fragt, ob eine bessere Humankapitalausstattung des Unternehmensgründers zu höheren Wachstumsraten führt. Die Untersuchung zeigt, dass dies für die Entwicklung der Umsätze, Arbeitsplätze und Einkommen tatsächlich der Fall ist. ; The focus of the paper is on human capital as the key factor for the success and growth of a newly founded company. The findings suggest that investments in human capital have significant influence on the growth of start-ups. The results should lead universities, politicians as well as individuals to a better education for potential founders to generate more successful start-ups. The results are based on survey data for nearly 1.000 German start-ups. The paper analyzes whether higher human capital of the founder leads to higher growth-rates among start-ups. Results show that companies started by a founder who invested heavily in his human capital generate higher growth rates in sales, jobs and income differences than start-ups founded by a less educated individual.

Die Verfasserin fragt nach Humankapital als Schlüsselvariable für Erfolg und Wachstum eines neu gegründeten Unternehmens. Sie zeigt, dass Humankapitalinvestitionen einen bedeutenden Einfluss auf das Wachstum eines solchen Unternehmens haben. Die Ergebnisse der Untersuchung basieren auf Umfragedaten für fast 1000 Unternehmensneugründungen in Deutschland. Die Verfasserin fragt, ob eine bessere Humankapitalausstattung des Unternehmensgründers zu höheren Wachstumsraten führt. Die Untersuchung zeigt, dass dies für die Entwicklung der Umsätze, Arbeitsplätze und Einkommen tatsächlich der Fall ist. (ICEÜbers)

Hauptbeschreibung Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht

The often long-lasting process of intrafamily business succession involves contracts for management and ownership transfer that unfold in a complex series of stages. The older and larger a family business, the more heterogeneous the involved family members' interactions and interests can become. These differences become obvious in the succession process. Also, in entrepreneurial families, information is not easy to obtain and is neither perfect nor unlimited, for example, with regard to expectations regarding the duration or the type of business succession. Information asymmetries can arise. This article investigates the drivers of information asymmetries and provides insight into the current research by investigating information asymmetries and their impact during different phases of intrafamily business succession. Data from 215 German firms reveal the occurrence of specific information asymmetries during different phases of intrafamily business succession. JEL CLASSIFICATION M1; M59; D82; L2

This study investigates how the Psychological Capital (PsyCap) of small and medium enterprises (SME) leaders has influenced their strategic responses, ultimately impacting the performance of their companies, during the COVID-19 pandemic. Embedded within research on behavioral micro-foundations in strategy, and based on the resource-based theory (RBT) of the individual entrepreneur as well as positive organizational behavior literature, we hypothesize that SME leaders' psychological resources can act as a strategic advantage during crises by making them adopt cost-cutting and investment measures for their companies performance. By using a sample of 372 SMEs, we find that while leaders mostly use both measures, leaders with a high PsyCap prefer adopting investment measures, which positively influences the performance of their companies during a crisis. However, adopting cost-cutting measures lowers performance. We contribute to the entrepreneurship literature by using PsyCap in the context of the RBT of the individual entrepreneur and shedding light on which measures sustain or increase SMEs' performance during a crisis. JEL CLASSIFICATION: D91; L25; L26; M10