Die verrottete Gesellschaft: warum wir so schwach geworden sind
In: Zur Zeit / Die Edition Bd. 16
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In: Zur Zeit / Die Edition Bd. 16
In: Schriftenreihe lateinamerikanische Studien 6
In: (St. Galler wirtschaftswissenschaftliche Forschungen Bd 6)
In: Zürcher Beiträge zur Rechtswissenschaft N.F., 74
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 20, Heft 1, S. 33-51
ISSN: 1012-3059
"Die Einkommensentwicklung zu Beginn der 90er Jahre bestätigt, daß Österreich keine "Insel der Seligen" mehr ist, sondern so wie die meisten anderen Industriestaaten mit einer zunehmenden Einkommenskonzentration konfrontiert ist. Dieses Auseinanderdriften gilt sowohl für den Vergleich unselbständiger Lohn- und Gehaltsempfänger mit Beziehern von Einkommen aus Besitz und Unternehmen als auch für die Einkommensentwicklung innerhalb der unselbständig Beschäftigten. Neben geschlechtsspezifischen Entwicklungen wird insbesondere auch die "regionale Einkommensumverteilung" näher betrachtet, die sich durch die Berufspendler ergibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 19, Heft 2, S. 45-59
ISSN: 1012-3059
"In der gegenwärtigen Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrieländer bzw. Österreichs im besonderen spielen die Arbeitskosten die dominate Rolle. Bei eingehender Betrachtung zeigt sich allerdings, daß die immer wieder von Arbeitgeberseite vorgebrachten Argumente nicht stimmen oder am Problem vorbeigehen und daß das Defensivkonzept der Lohn- und Arbeitskostensenkung die Probleme der Industrieländer nicht löst sondern vielmehr verschärft. Verantwortlich für die Insolvenzen sind in erster Linie Schwächen im Management der Unternehmen und nicht wie immer wieder behauptet die hohen Personalkosten. Empirische Studien namhafter Institute zeigen, daß der wesentliche Faktor in erfolgreichen Unternehmen gut ausgebildete, entsprechend entlohnte und langfristig abgesicherte Mitarbeiter sind. Ebenso deutlich kommt zum Ausdruck, daß Personalkosten für die Wettbewerbsfähigkeit von untergeordneter Bedeutung sind. Für Österreich aber auch für die anderen Industriestaaten ergibt sich daraus die Schlußfolgerung, daß der erreichte Wohlstand und die Konkurrenzfähigkeit durch Innovation und Qualität abzusichern ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 16, Heft 1-2, S. 67-84
ISSN: 1012-3059
"Erfolgreiche Wirtschafts- und Sozialpolitik erfordert verläßliche und detaillierte statistische Grundlagen. Die nun vorliegende Auswertung der Beitragsgrundlagenstatistik der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse für das Jahr 1991 bietet eine Fülle von vielfach nutzbaren Informationen. In der Analyse können klarerweise nur einige Aspekte herausgegriffen werden. Einleitend werden kurz die wesentlichen Eigenschaften der Beitragsgrundlagenstatistik erläutert. Anschließend wird die Einkommenssituation nach unterschiedlichen Kriterien betrachtet. Die Analyse nach Wirtschaftsklassen liefert interessante Details für die Strukturpolitik. Die altersspezifischen Einkommensverläufe sind vor allem im Hinblick auf die hohe Altersarbeitslosigkeit aufschlußreich. Der dritte Aspekt, der näher beleuchtet wird, ist die regionale Einkommenssituation. Dabei wird auch auf die durch die zahlreichen Berufspendler verursachte regionale Einkommensumverteilung eingegangen. Und schließlich wird die Situation der Arbeitnehmer am untersten Ende der Einkommenspyramide analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 15, Heft 4, S. 157-162
ISSN: 1012-3059
Der Beitrag bietet einen kurzen Überblick zur Ausländerbeschäftigung in Österreich. (IAB)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 2, Heft 1, S. 118-118
ISSN: 0506-7286
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 37, Heft 3, S. 29-49
ISSN: 1012-3059
"Der moderne Wohlfahrtsstaat wird vor allem von Menschen mit einem neoliberal geprägten Weltbild in Frage gestellt. Dieser Legitimationsdruck wird in praktisch allen Bereichen des Sozialstaates spürbar. Diese Wandlung bzw. Weiterentwicklung des Sozialstaates ist geprägt von (angestrebten) Effizienzsteigerungen und einer zunehmenden Zielsteuerung der Institutionen. Diese Professionalisierung und Spezialisierung birgt die Gefahr in sich, dass Menschen mit Unterstützungsbedarf zu 'Fällen' und für ihre Situation selbst verantwortlich gemacht werden, anstatt dass die Ursachen auch auf strukturelle und gesellschaftliche Bedingungen zurückgeführt würden. Unter anderem zeigt sich dabei, dass für die komplexer werdenden Problemlagen wieder eine intensivere Zusammenarbeit der einzelnen sozialstaatlichen Institutionen erforderlich ist, die den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 35, Heft 4, S. 87-101
ISSN: 1012-3059
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 29, Heft 1, S. 53-62
ISSN: 1012-3059
"Im Juni 2005 hat die Arbeiterkammer Oberösterreich Menschen, die zu diesem Zeitpunkt seit mindestens zehn Monaten beschäftigungslos waren und eine Leistung aus der Arbeitslosenversicherung erhielten, nach ihren Erfahrungen mit dem Arbeitsmarktservice befragt. Der Beitrag gibt die Erkenntnisse aus dieser Umfrage wieder und hebt besondere Problemstellungen hervor. Mögliche Lösungsansätze und die Herausforderungen für die Zukunft, auch für das Arbeitsmarktservice, werden abschließend formuliert." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 17, Heft 2, S. 11-25
ISSN: 1012-3059
"Nach einem knappen Überblick über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden die Argumente und Strategien der Arbeitsgeberseite zum Thema Arbeitszeit(flexibiliserung) dargestellt und kritisch beleuchtet. Anschließend wird die Arbeitszeitflexibilisierung aus Sicht der Arbeitnehmer dargestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Arbeitszeitverkürzung. Dabei wird auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitverkürzung und die Beschäftigungseffekte eingegangen. Dem sensiblen Thema Arbeitszeitverkürzung und Einkommen ist das vierte Kapitel gewidmet. Anstelle einer Zusammenfassung bilden einige Anregungen zur Verwirklichung weiterer Arbeitszeitverkürzungsschritte den Abschluß dieser Arbeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Vollständige, historisch und kritisch bearbeitete Sammlung der württembergischen Geseze
In: Sammlung der württembergischen Finanz-Geseze Zweiter Theil, Zweite Abtheilung