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Woraus beziehen Orte ihre spezifische Qualität, und was definiert das Leben einer Stadt? Es ist die Aufgabe von Architekten und Städteplanern, die organisatorischen und funktionellen Strukturen, den Aufbau und die konkreten Eigenschaften unserer Städte zu beschreiben und zu erfinden. Aber in welcher Beziehung steht die Gestaltung einer Stadt - ihre Form - zu dem Leben, das durch diese Form geprägt wird? Von dieser Frage geht In the Life of Cities aus. Anhand unterschiedlicher Beispiele setzen sich Beiträge aus verschiedensten Themenbereichen damit auseinander, wie das urbane Leben mit der jeweiligen Stadtgestaltung zusammenhängt. Aktuelle Fotoessays bringen die vielschichtigen zeitgenössischen Stadtlandschaften, um die es geht, lebhaft zur Anschauung.

.. die Frage ist, wie sich Städte verdichten lassen, ohne dass sie dabei an Lebensqualität einbüßen, ohne dass es zu einer Gentrifizierung kommt und ide Menschen sich gemäß ihren Einkommensverhältnissen segregieren. Wie kann eine Stadt einen Ausgleich schaffen zwischen den Bedürfnissen und Interessen ihrer Bewohner unterschiedlicher Herkunft, Religion und Schicht, ihnen Identität und Zugehörigkeit vermitteln? - Urbanismus, Stadt, öffentlicher Raum - aktive Begegnungen, Austausch, Pluralismus

The book questions how ?artifice? and the ?social world? can be mutually and constructively integrated so that the contemporary urban space can be shared by all. Taking the example of Tokyo, it takes up the two major traits in urban transformation ? the large-scale development model on the one hand, and the small-scale model of neighborhood development or preservation on the other ? and instead seeks alternative ideas and new strategies. A variety of innovative practices are presented by a diverse group of contributors including renowned scholars, architects, urbanists, and photographers from Japan and the US, and the research team at the Harvard University Graduate School of Design.0While the discourses and architectural works presented deal with the specificity of Tokyo, they were carefully selected to formulate together a collection of insights, new perspectives, and speculative experiments in urbanism and architecture that can also be used in other contexts

"Josep Lluís Sert (1902-1983) was the last president of CIAM (International Congresses of Modern Architecture) and dean of the Harvard University Graduate School of Design from 1953 to 1969, where he founded the discipline of urban design. His writings offer a new view of his activities in architecture and urban planning, and provide the intellectual context for his own work as an architect, much of which is still controversial and often poorly understood. This book includes 16 essays dating from 1951 to 1977, ten of which are previously unpublished. The Writings of Josep Lluís Sert illuminates Sert's contributions to 20th-century architecture, urban design, and design pedagogy, and makes clear the similarities and differences between his ideas and those of his mentor, Le Corbusier. The essays reveal Sert's advocacy both for pedestrian urbanism and for planning in relation to the natural environment, ideas that have become important issues in contemporary urban design. Each text is introduced by the editor, Eric Mumford, a scholar of CIAM, Sert, and modern urbanism."--Publisher's website

Urbane Lebensräume sind heutzutage mit stetig wachsender Mobilität, wiederkehrenden wirtschaftlichen Krisen und Naturkatastrophen konfrontiert. Als Antwort darauf haben sich in der Stadtplanung neue hybride Formen entwickelt, die über traditionelle Verfahren hinausgehen. Durch die Einbeziehung von Methoden aus anderen Disziplinen ist die Planungspraxis zunehmend komplexer geworden und auf Impulse durch Informationen, Ideen und Maßnahmen aus verschiedensten Wirtschaftssystemen, Gesellschaften und geografischen Räumen angewiesen. -- Die reich bebilderte Essaysammlung bietet eine umfassende Einführung in neue Ansätze der Stadtplanung weltweit mit Fallstudien aus demografisch, politisch, kulturell und sozial sehr diversen Regionen wie Mittel- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Ostasien. Neben konventionellen Planungsmethoden stellt der Band experimentelle und interdisziplinäre Ansätze der Stadtplanung vor.