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Agile Demokratie: wie Künstliche Intelligenz bessere Politik ermöglicht
Verlagsinfo: Künstliche Intelligenz hat in der Öffentlichkeit einen schweren Stand. Häufig zu hören: wahlweise übernehmen die großen Datenkraken oder gleich die Maschinen selbst die Macht. Mit der Folge: Die Demokratie erodiert.Wir müssen die KI vom Kopf auf die Füße stellen und ihre Vorteile nutzen lernen, sagt der Berliner Digitalisierungs- und Politikexperte Juri Schnöller. Dabei versucht er eine konstruktiv-progressive Perspektive einzunehmen. Das Buch bietet ein breites Spektrum von Fallbeispielen aus aller Welt, die zeigen, wie KI mit wenig Ressourcen eingesetzt werden kann, um die Demokratie zu stärken. Mit konkreten, umsetzbaren Empfehlungen, absolut praxisrelevant. Von der Kommunalpolitik bis zur großen Weltbühne. Ziel, so der Autor, ist eine agile Demokratie, die Potenziale, Chancen und Tools der KI nutzt, um besser und widerstandsfähiger zu werden. Hier steht erstmals sehr konkret, wie das praktisch umsetzbar ist.
Die Neue Welt
Bedrohlicher Klimawandel, soziale Ungleichheit, disruptive Arbeitswelten: Die Menschheit steht weiterhin ratlos vor den grossen Herausforderungen unserer Zeit. Doch was wäre, wenn die Antworten auf diese gravierenden Probleme schon längst gefunden sind? Florian Hoffmann ist Unternehmer und Gründer von "The DO", einer internationalen Bildungsplattform, die junge Talente auf ihrem Weg zu Gestaltern von morgen unterstützt. Hoffmann hat diese gesellschaftliche Transformation durch Politik, Wirtschaft und Philanthropie zum Mittelpunkt seiner Arbeit gemacht. In den vergangenen zehn Jahren ist er durch die Welt gereist, um herauszufinden, welche Skills und Ressourcen wir konkret brauchen, um vom Fleck zu kommen. Er machte dabei eine grossartige Entdeckung: es gibt zahlreiche Menschen, Gemeinschaften und Orte, die bereits in der Zukunft angekommen sind. In diesem Buch stellt er die Originellsten vor: ihre Ideen, Überzeugungen und Prinzipien, mit denen sie jeden Tag nachhaltige Transformationsarbeit leisten. Ihre Geschichten beweisen: Wir können von diesen Leuchttürmen lernen, mit ganz anderen Sichtachsen auf die Welt und unser Leben zu blicken - und konkret den eigenen Aufbruch zu gestalten. (Verlagswerbung)
Demokratie in Bedrängnis: warum wir jetzt gefragt sind: Berichte zur Lage der Nation
Tragende Grundprinzipien unserer repräsentativen Demokratie werden von unterschiedlichen Seiten in Frage gestellt. Die einen zweifeln, ob unsere Demokratien schlagkräftig und effizient genug seien, um sich im globalen Wettbewerb der Systeme zu behaupten. Andere halten unsere Verfassungssysteme überhaupt für untauglich, um notwendige Massnahmen - etwa zur Bekämpfung der Klimakrise oder gefährlicher Pandemien - entschieden genug durchzusetzen. Wieder andere halten die repräsentative Demokratie selbst für nicht mehr zeitgemä.︣In "Demokratie in Bedrängnis: Warum wir jetzt gefragt sind" greifen deshalb führende europäische Köpfe diese Spannungsfelder auf und formulieren klare Empfehlungen für die Stärkung unserer Demokratie - von den Möglichkeiten der Digitalisierung für die Demokratie über die Hypotheken autoritärer Vergangenheiten bis hin zur Bedeutung von Kultur für unser demokratisches Zusammenleben. (Verlagsinformation)
Public arena playbook: mit digitaler Kommunikation die Gesellschaft verändern
Die Digitalisierung verändert rasant unsere Demokratie und ihre Mechanismen. In der Arena der politischen Meinungs- und Willensbildung ist es komplex und unübersichtlich geworden. Neue Akteursgruppen betreten die Bühne, klassische Medien haben ihre Kontrollfunktion über Debatten in weiten Teilen eingebüßt, Populismus und Fake News bedrohen unsere politische Kultur und Organisationen müssen sich strategisch, strukturell und kommunikativ auf den Umbruch in eine digitale Gesellschaft vorbereiten. Trotzdem ist sich der »Political Native« Juri Schnöller sicher: Die Chance für den Aufbruch in eine bessere Gesellschaft ist so groß wie nie zuvor. Egal ob Politik, Zivilgesellschaft, öffentliche Verwaltung, NGOs oder Wirtschaft - alle ringen um Aufmerksamkeit für ihre Anliegen in dieser digitalen Public Arena und haben die gleichen Fragen: Wie baue ich erfolgreich eine digitale Kommunikationsstrategie? Was brauche ich, um Menschen wirklich für mein Anliegen zu begeistern? Wo erreiche ich meine Zielgruppen und mit welchen Inhalten auf welchen Kanälen kann ich sie ansprechen und involvieren? Wie schaffe ich es nachhaltig, meine Ziele zu verwirklichen und mit meinen Werten einen Beitrag für eine bessere Gesellschaft zu leisten? Das Public Arena Playbook gibt als erstes seiner Art allen Kommunikatoren eine konkrete Navigation an die Hand, um in der öffentlichen Arena im digitalen Zeitalter wertebasiert, wirksam und willensstark zu kommunizieren. Kompakt werden die besten Strategien, Tools und Methoden vorgestellt und von praktischen Beispielen und spannenden Interviews begleitet. Es liefert neben Handlungsanweisungen aber auch ein klares ethisches Wertefundament für eine konstruktive Debatte im digitalen Raum - positiv, integrativ, inklusiv. Denn: Nie war mehr Anfang als jetzt!
Postdigital: wie wir Künstliche Intelligenz schlauer machen, ohne uns von ihr bevormunden zu lassen
Wir Menschen delegieren immer mehr Aufgaben an Künstliche Intelligenz. Das kann sinnvoll sein, wenn autonome Fahrzeuge sicherer fahren oder KI-Systeme bösartige Krebszellen besser erkennen. Doch zugleich sind KI-Systeme Fachidioten, ihnen fehlt der Blick für das große Ganze. Dennoch lassen wir uns zusehends von digitalen Assistenten wie Siri oder Alexa bevormunden und zeigen wenig Sorge vor einer Neuerfindung der Diktatur mit digitalen Mitteln. Dieser Ambivalenz spürt Thomas Ramge in seinem neuen Buch nach und entwirft im Gegenzug ein wissenschaftlich fundiertes, optimistisches Szenario für das Jahr 2030: Ein postdigitales Zeitalter, in dem wir nicht mehr auf die Heilsversprechen der großen Tech-Unternehmen hereinfallen und für die nächste Mikro-Dosis Dopamin auf unser Smartphone schauen. Ein Zeitalter, in dem intelligente Menschen intelligente Maschinen auf intelligente Weise nutzen, um individuelle Entscheidungen zu verbessern, den Wohlstand für alle zu mehren und die Demokratie zu stärken. Es ist keine digitale Utopie, die Thomas Ramge da präsentiert, sondern eine Chance für unser aller Zukunft
Das Neue Land: wie es jetzt weitergeht!
Verena Pausder entwirft in ihrem Buch eine faszinierende Skizze der Zukunft, mutig und konsequent. Es ist der Entwurf eines Landes, das nicht mehr auf den Wohlstand der Vergangenheit setzt, sondern mit neuen Technologien, neuen Lebensentwürfen IBM und vor allem neuen Ideen das Leben von uns allen verändern wird. ?Das Neue Land? ist so etwas wie die Grundsatzerklärung einer Generation, die endlich Verantwortung übernehmen will, und den gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Umbau weiter vorantreiben will. Dass wir etwas ändern müssen, dass wir digitaler, innovativer, flexibler, neugieriger, mutiger und menschlicher werden müssen, ist bekannt IBM es mangelt nur an der Umsetzung. Verena Pausder zeigt uns, wie wir das schaffen werden. (Verlagstext)
Mondays for future: Freitag demonstrieren, am Wochenende diskutieren, ab Montag anpacken und umsetzen
"Fridays for Future" ist der Inbegriff einer globalen Klimaschutz-Bewegung. Aus einer Aktion der schwedischen Schülerin Greta Thunberg hat sich in kurzer Zeit eine weltweite Bewegung entwickelt. Klimaschutz steht ganz oben auf der Agenda, egal ob in Wirtschaft oder Wissenschaft, in Ministerien oder Medien. Ein großer Verdienst. Doch was tun? Statt konstruktiver Lösungen gibt es immer aggressivere Diskussionen. Alle wissen es besser, alle haben die Wahrheit für sich gepachtet. Das bringt uns nicht weiter. Jetzt heißt es loslegen - und die Wissenschaftlerin Claudia Kemfert erklärt wie. In rund 120 Fragen und Antworten erläutert die erfahrene Autorin Fakten und Zusammenhänge der Klimadebatte und greift von Klimaskepsis bis Ökodiktatur, von CO2-Steuer bis Emissionshandel alle Facetten der Debatte auf. Ergänzend zeigen über 50 Handlungsempfehlungen, wie und wo Unternehmer, Politiker und Bürger den Wandel konkret umsetzen können. Denn es kommt jetzt auf jeden von uns an