Leistungen der Schnellen Hilfen in einer Traumaambulanz
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 10
ISSN: 1864-8029
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In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 10
ISSN: 1864-8029
In: Grundlagen Gesamte Strafrechtswissenschaft 2
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 20, Heft 2, S. 67-71
ISSN: 0934-9200
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 149, S. 53
ISSN: 0170-4613
In: Europarecht, Band 40, Heft 2, S. 222-230
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Europarecht, Band 40, Heft 2, S. 222-230
In: Sozialismus, Band 31, Heft 9, S. 42-45
ISSN: 0721-1171
In: NomosPraxis
Das Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts ist nach einem langen und sehr intensiven Diskussionsprozess verkündet. Es stellt das Recht der Sozialen Entschädigung mit dem SGB XIV auf neue Grundlagen. Auch die nicht in das SGB integrierten Gesetze mit Entschädigungsregeln richten sich zukünftig nicht mehr am BVG, sondern am SGB XIV aus. Das Handbuch erläutert die geänderten Zuständigkeiten und führt in die neue Systematik ein. Ein besonderes Augenmerk gilt der Neuausrichtung der Entschädigung der Opfer von Gewalttaten, verbunden mit z. B. dem Instrument der schnellen Hilfen und dem erleichterten Verfahren. Aber auch die Verzahnung der Entschädigungsleistungen mit denen nach dem SGB V, VII und XI sowie die Besitzstandsschutzregelungen für Leistungsberechtigte, die bisher schon Entschädigungsleistungen beziehen (nach dem BVG, OEG, IdSG, HHG pp), werden einführend erläutert. Besonders hilfreich ist die Synopse, die ausgehend von den Normen des BVG, OEG, IfSG und ZDG diesen entweder die neuen Vorschriften des SGB XIV oder sich aus einzelnen Artikeln des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts ergebende Änderungen gegenüberstellt. Sie erleichtert den Nutzern auch das Bestimmen der jeweiligen aktuellen Rechtslage, was durch das gestaffelte Inkrafttreten der Regelungen - vom 1. Juli 2018, also rückwirkend, bis zum 1. Januar 2024 - z. T. recht kompliziert ist. Das ideale Einstiegswerk schafft Orientierung und bietet aktuellen und künftigen Rechtsanwendern Sicherheit im aktuellen und neuen Recht. (Verlagswerbung)
In: Sozialgesetzbuch 9
In: NomosProzessHandbuch
In: Beck-Online
In: Bücher
Das erfolgreiche Mandat im Sozialrechthängt von der sicheren Beherrschung des Verfahrensrechts und sozialrechtlichem Anspruchswissen ab. Beides denkt das Prozesshandbuch zusammen.Die Neuauflage bietet strategisches Know-how und Praxiswissen für das gesamte sozialrechtliche Verfahren,geht dabei von den typischen Fallkonstellationen und den materiell-rechtlichen Anspruchsgrundlagen aus,erläutert detailliert die rechtlichen Mittel und Handlungsmöglichkeiten für alle Phasen des Mandats, vom Widerspruchsverfahren, über die drei Gerichtsinstanzen bis zum Verfassungsrechtsstreit und dem Rechtschutz vor den europäischen Gerichten,bezieht den aktuellen Stand der Gesetzgebung in allen Bereichen des Sozialrechts ein,nimmt dabei auch neueste Entwicklungen (Reform des Bürgergeldes, Änderungen des SGB IX und SGB XIV) in den Blick undberücksichtigt die grundlegend neuen Gerichtsentscheidungen.Der Qualität verpflichtetSämtliche materiell-rechtliche Passagen wurden auf ihre verfahrensrechtliche Relevanz hin durchgearbeitet, komplett neu verfasst wurde das Kapitel "Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen". Musteranträge, Hinweise, Beispiele und Prüflisten erhöhen den Praxisnutzen für alle Verfahrensbeteiligten.Prominente Herausgeber und Autoren aus Richter- wie Anwaltschaft stehen für eine herausragende Referenz:Dr. Josef Berchtold ist Rechtsanwalt in Augsburg. Er war Vorsitzender Richter des 2. und 5. Senats am Bundessozialgericht.