Spanien und die Europäische Gemeinschaft: der schwierige Weg zur Mitgliedschaft
In: Europäische Schriften des Instituts für Europäische Politik 48
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In: Europäische Schriften des Instituts für Europäische Politik 48
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In: Schriften des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, DIE Bd. 44
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 32, Issue 4, p. 55-62
ISSN: 0459-1992
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In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Issue 117, p. 283-294
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
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In: The Jerusalem journal of international relations, Volume 10, Issue 3, p. 55-84
ISSN: 0363-2865
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 27, Issue 1, p. 17-27, 26 Anm
ISSN: 0459-1992
Das geläufige Denkmodell, aus dem Macht und Ordnung ihre Legitimation beziehen, ist ein technokratisches. Es zeigt heute eine Anzahl von Krisensymptomen. Die räumlich (national) abgegrenzten Problemlösungs- und Regelungsmechanismen beinhalten keine Lösungen für die Universalisierung von Problemen wie beispielsweise die Ökologie und die internationalen Finanzmärkte. Es entstehen "Erscheinungen", deren Motivation bewußter Widerstand gegen den technokratischen Zugriff ist, neue soziale Bewegungen, Schattenwirtschaft. Ein weiteres Krisensymptom ist der Orientierungsverlust in einer Welt mit zunehmender Informations- und Kommunikationstechnologie. (AuD-Hrn)
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In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 33, Issue 4, p. 453-461
ISSN: 0044-2976
In seinen Überlegungen zur Rolle der Kommunikation im Entwicklungsprozesß befaßt sich der Autor mit den Möglichkeiten des Einsatzes von Medien in der Bildungspolitik. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, daß die Bildungsarbeit der Medien entwicklungspolitisch um so sinnvoller ist, je stärker sie sich an der konkreten Verbesserung der Lebensbedingungen ihres Zielpublikums orientiert. Die vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten sollten unmittelbar praktisch verwertbar sein. Dies setzt interpersonelle Kontakte und eine gemeinsame Projektarbeit mit der Zielgruppe vor Ort voraus. Seine Überlegungen und Erfahrungen zusammenfassend entwickelt der Autor ein hierarchisches Modell, das die Bedingungen einer entwicklungspolitisch erfolgreichen Bildungsarbeit der Medien aufzeigt. Das Modell nutzt der Autor zur Interpretation des argentinischen Medienprojekts INCUPO. Diskutiert werden Struktur und Aktionsfeld von INCUPO, seine sozio-kulturellen und seine sozio-ökonomischen Effekte. 1981 hatte der Autor eine empirische Untersuchung des Projekts durchgeführt. (KA)
In: Soziale Wirkungen von Projekten in der Dritten Welt, p. 419-503
Der Autor beschreibt die Diskrepanz zwischen dem Planungs- und Verwaltungsaufwand, der in die Realisierung eines Entwicklungsprojekts gesteckt wird und der fast überhaupt nicht vorhandenen Prüfung der Ergebnisse. Wirkungen der Projekte seien oft beliebig interpretierbar, Spätfolgen überhaupt nicht abzuschätzen. Der Beitrag setzt sich mit dieser Unbestimmtheit der eigentlichen Ziele von Entwicklungspolitik auseinander und diskutiert verschiedene, oft kaum hinterfragte Annahmen - die Kapitalmangelhypothese, die Relevanz- und Katalysatorhypothese, die Industrialisierungshypothese, die Kosteneffizienzhypothese. Charakteristisch sei die Unschärfe der Erfolgsbestimmungen, der Zeitrelationen und der Zielrelationen von Entwicklungspolitik, die Unschärfe der Aggregatebenen, der Kausalrelationen und der Selbstregelungen. Inmitten der wachsenden Zweifel schwanke die Entwicklungspolitik der 80er Jahre zwischen Resignation und blindem Aktivismus. Der Autor bietet eine Bilanz der Kritiken und der neuen Mythen und diskutiert die Chance einer evolutionären Selbststeuerung, bei der Hilfe als "Anreiz" funktioniert.
In: Journal of common market studies: JCMS, Volume 20, Issue 2, p. 115-138
ISSN: 1468-5965
In: Journal of common market studies: JCMS, Volume 20, Issue 2, p. 115-137
ISSN: 0021-9886
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In: Journal of common market studies: JCMS, Volume 20, p. 115-137
ISSN: 0021-9886
Translated and abridged from the report entitled, "Die Kanarischen Inseln und die Europäische Gemeinschaft," by Stefan A. Musto and others.
In: Die Soziologie und die europäische Integration: Dokumentation eines internationalen Workshops an der Technischen Universität Berlin ; (Berlin, 11. bis 13. Januar 1979), p. 92-107
In dem Beitrag werden die folgenden fünf Thesen diskutiert: (1) Im Integrationsraum der Europäischen Gemeinschaft zeichnet sich eine Tendenz zur Verschärfung der regionalen Disparitäten. (2) Durch die Erweiterung nach Süden im Zuge des Beitritts von Griechenland, Portugal und Spanien wird sich diese Tendenz mit aller Wahrscheinlichkeit noch weiter verschärfen. (3) Wachsende regionale Disparitäten innerhalb der Gemeinschaft implizieren hohe wirtschaftliche und soziale Kosten und belasten damit die weiteren Integrationsbestrebungen. (4) Die bisherigen nationalen und gemeinschaftlichen Maßnahmen bzw. Instrumente des Ausgleichs bewirkten bestenfalls marginale Effekte, für einen Abbau der Disparitäten reichen sie nicht aus. (5) Der tendenzielle Ausgleich der regionalen Disparitäten - und damit in gewisser Hinsicht auch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Gemeinschaft - hängt in entscheidendem Maße von der Entwicklung in den ärmeren Regionen und dadurch letztlich von der industriellen Arbeitsteilung in der erweiterten Gemeinschaft ab. Der Beitrag schließt mit der Feststellung: Mit ihren Beitritt lösen die Länder der europäischen Peripherie sicherlich nicht eine Eintrittskarte ins Paradies; ihre nationalen Interessen decken sich aber mit dem gemeinsamen Interesse, die EG/12 zu einer Gemeinschaft gleichwertiger Partner zu gestalten. (RW)
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Issue 63, p. 23-38
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
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In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, p. 23-38
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
In: Berichte zur Entwicklung in Spanien, Portugal, Lateinamerika, Volume 1, Issue 6, p. 33-48
ISSN: 0340-6504
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