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In: Documentation
In: Dokumentation / Deutsches Institut für Menschenrechte
Am 29. und 30. September 2014 trafen sich Mitglieder der UN-Fachausschüsse, unabhängige Experten und Repräsentanten von nichtstaatlichen Menschenrechtsorganisationen aus Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und Europa zur Expertenkonferenz "Die Bedeutung und Implementierung von Opferorientierung in den Vertragsorganen der Vereinten Nationen" in Berlin. Eingeladen hatten das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) und das Nürnberger Menschenrechtszentrum (NMRZ).
Die vorliegende Dokumentation liefert einen kurzen historischen Überblick über die Entwicklung der Opferorientierung im System der Vereinten Nationen, eine Zusammenfassung der Konferenzbeiträge, die in der Konferenz erarbeiteten Empfehlungen sowie das Programm der Konferenz.
Die Analyse widmet sich der Frage nach dem Wahlrecht wohnungsloser Menschen, und hierbei besonders auch derjenigen, die obdachlos sind und daher keine Meldeadresse haben. Zwar fehlen vertiefte und flächendeckende empirische Erkenntnisse zur Praxis der Wahlregistrierung und der Wahlrechtsnutzung, zu Informations- und Unterstützungsleistungen und zur Sicht der Betroffenen. Jedoch lassen die Einschätzungen aus der Praxis erkennen, dass in allen Feldern Verbesserungsbedarf besteht.
In: Schriftenreihe Band 1658
In: Dokumentation / Deutsches Institut für Menschenrechte
Im Dezember 2010 trat nach drei Jahrzehnten Verhandlung das jüngste Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen in Kraft, die UN-Konvention gegen das gewaltsame Verschwindenlassen. Diese soll den Schutz gegen das Verschwindenlassen stärken, das in vielen Ländern immer noch systematisch praktiziert wird. Was muss getan werden, um die Konvention zu einem möglichst wirkungsvollen Instrument gegen das Verbrechen des gewaltsamen Verschwindenlassens zu machen? Diese und anderen Fragen wurden auf der Konferenz "Enforced Disappearances" im April 2012 in Berlin von Rechtswissenschaftlerinnen und Menschenrechts-Experten diskutiert. Die Konferenz-Dokumentation versammelt sieben Vorträge, die während der Tagung gehalten wurden.