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Professor Dani Wadada Naudere, a respected academic and educator from Uganda, dedicated his life to applying and spreading the notion of 'community sites of knowledge', which simply means using indigenous tools of knowledge to revitalise the lives of Africa's people. He staunchly believed that the liberation of Africans depended largely on self-reliance, and that any dependence on imported knowledge and material instruments could only lead to the entrenchment of colonial stereotypes, which dictated that ideas and knowledge that emanate from the West are superior to those that originate from th

Der Autor, ein ugandischer Oppositioneller, der seit den 1960er Jahren verschiedene politische Positionen bekleidet hat, versucht mit dem Buch zu zeigen, dass das Referendum von 2000 an eine undemokratische Tradition anknüpfte und durch die "andauernde Abwesenheit eines politischen Systems in Uganda" Museveni den Vorwand gab, ein solches System schaffen zu wollen; dieser wolle tatsächlich jedoch ein diktatorisches System. Zur Begründung seiner These geht er in die Kolonialgeschichte zurück. Er glaubt belegen zu können, dass während der verfassunggebenden Versammlung 1961 UPC-Delegierte u.a. Anstrengungen von DP-Delegierten, ein funktionsfähiges politisches System zu schaffen, hintertrieben. Auch nach dem Fall von Idi Amin sei der von Exil-Ugandern unternommene Versuch gescheitert. Ausführlich diskutiert er die Verfassungsdebatte der Museveni-Ära und wettert gegen das Referendum. Er favorisiert ein föderatives Uganda ("federo"), das aus Ländern nach den Hauptethnien bestehen sollte. (DÜI-Sbd)

Der Autor, Delegierter der ugandischen Verfassunggebenden Versammlung (1994/95) und Generalsekretär des National Caucus for Democracy (NCD), hat in dem Band Vorträge, Artikel und Papiere vereinigt, in denen er während und nach der Versammlung seinen politischen Standpunkt pointiert dargestellt hat. Er wirft der NRM-Regierung vor, die arrogante Politik der Manipulation, des Militarismus, die die Gesellschaft schon während des Prozesses der Verfassungsentstehung polarisiert habe, auch in der Kampagne für das Referendum 2000 fortzusetzen. Das Referendum führe das Land in Richtung Diktatur und spotte der Demokratie Hohn. (DÜI-Sbd)

This study traces the main developments in the IMF-World Bank policies in Uganda from 1981 to 1989. The main center of the material concerns the three IMF stand-by arrangements with Uganda for 1981-84 and the World Bank Group's structural adjustment programmes