Sommersemester 1998 bis Sommersemester 2001
In: Frauenforscherinnen stellen sich vor 7
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe A 3
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In: Frauenforscherinnen stellen sich vor 7
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe A 3
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe C 2
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe C 1
In: Colloquia germanica Stetinensia, Volume 31, p. 41-62
ISSN: 2353-317X
In: Soziale Ungleichheit in der DDR: zu einem tabuisierten Strukturmerkmal der SED-Diktatur, p. 81-102
Die Autorin gibt einen Überblick über die Frauenliteratur in der ehemaligen DDR, die weibliche Erfahrung, weibliches Schreiben und weiblichen Widerstand im Patriarchalstaat dokumentiert. Sie beschreibt die Arbeit und den Alltag der DDR-Schriftstellerinnen, ihre Kulturkritik in den achtziger Jahren und ihre Entwürfe von Realität und Utopie. Der Grund, warum Begriffe wie "Feminismus" und "Patriarchat" in der DDR tabuisiert waren und der Feminismus als eine vom Klassenkampf wegführende Bewegung definiert wurde, lag ihrer Meinung nach in der Intoleranz des Gesellschafts- und Geschichtsbildes sowie in der zunehmenden Festschreibung auf einen eingeengten Marxismus. Die Schriftstellerinnen der DDR haben in den siebziger und achtziger Jahren vor allem um die weibliche Identität gerungen, sie haben gegen eine blinde Anpassung an das totalitäre Regime und gegen eine Übernahme fertiger Muster geschrieben, sie haben ihre eigenen Orte bestimmt und dabei Grenzüberschreitungen gewagt. Die Frauenliteratur der DDR ist in einer ständigen Reibung zwischen erfahrenem und beobachtetem Leben, in der Artikulation weiblicher Befindlichkeit, im Kritik- und Widerstandspotenzial und im Aufspüren alternativer Möglichkeiten zu sehen. (ICI2)
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Volume 16, Issue 1, p. 221-240
ISSN: 1940-512X
In my contribution, I revisit the tumultuous events of Fall 1989 and their subsequent impact on universities in the former GDR. In particular, I am concerned with the problematic concept of Abwicklung , as the "integration" of the East German university system into the Western system was termed, and with its implementation: the stifling of academic grass-roots reform initiatives in the East, the dismissal of women who had been stuck in the middle ranks of academe, and the sluggish pace of curricular reform.
In: EigenArtige Ostfrauen: Frauenemanzipation in der DDR und den neuen Bundesländern, p. 63-74
Anhand ausgewählter literarischer Beispiele werden emanzipatorische Aspekte in der Arbeit von kulturschaffenden Frauen der DDR zusammengetragen sowie Befindlichkeiten, Sorgen, Ängste und Hoffnungen von Frauen in der DDR anhand der Literatur der 70er Jahre herausgearbeitet und in Beziehung gesetzt zu den verschiedenen Phasen der SED-Frauenpolitik und speziell zur Frauendebatte in der DDR seit Ende der 60er Jahre. Frauenliteratur als Erfahrungsliteratur spiegelt die Ablehnung von Rollenzuweisungen, die Geschlechtsbeziehungen, Bemühungen um die Relativierung eingefahrener Weiblichkeitsmuster und solidarisches Verhalten anderen gegenüber im Alltag der DDR. Entmythologisierungen und die Kritik an herrschenden Selbstverleugnungsmustern stehen im Zentrum der Frauenliteratur. (ICB)
In: Leipziger Gender-Kritik band 6
Der Sammelband bietet Studierenden und Absolvent_innen aller Fachrichtungen sowie Leser_innen außerakademischer Einrichtungen ein geeignetes Lehrmaterial. Er vereint Perspektiven der Geschlechterforschung mehrerer Disziplinen anhand ausgewählter Beiträge aus Lehre und Forschung an der Universität Leipzig.
In: Leipziger Gender-Kritik Bd. 3
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe C 5
In: Klartext Wissenschaft
In: Literaturwissenschaft Band 32
In: Literaturwissenschaft Bd. 18