Europäische Integration aus historischer Erfahrung: ein Zeitzeugengespräch mit Michael Gehler
In: Discussion paper C 135
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In: Discussion paper C 135
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 32, Heft 3-4, S. 305-316
ISSN: 0003-892X
In: Handbuch Sozialpolitik, S. 376-386
Zunächst werden die vertraglichen Grundlagen einer einheitlichen Sozialpolitik in der Europäischen Gemeinschaft dargestellt. Die sozialpolitisch wesentlichsten Initiativen hat die Gemeinschaft auf der Grundlage des Artikels 118 des EWG-Vertrages in Angriff genommen, der die sozialen Kernfragen expressis verbis nennt. Dazu zählen im wesentlichen die Beschäftigung, das Arbeitsrecht und die Arbeitsbedingungen, die berufliche Bildung, die soziale Sicherheit, Unfall- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sowie das Verhältnis zwischen den Sozialpartnern. Hervorgehoben wird, daß es darauf ankommt mit der Verwirklichung eines einheitlichen Binnenmarktes zugleich den notwendigen Sozialraum für die persönliche und berufliche Entfaltung der Bürger zu schaffen. Die Verwirklichung der sozialen Kohäsion verbunden mit einer kooperativen Wachstumsstrategie sind der wesentliche Beitrag zur Sicherung des sozialen Gleichgewichts in der Gemeinschaft. (GF)
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 40, Heft 1, S. 57-70
ISSN: 0770-2965
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In: Landwirtschaft, Umwelt und Ländlicher Raum: Herausforderungen an Europa ; Hermann Priebe zum 80. Geburtstag, S. 121-128
Ausgehend von den Zielen der Gemeinsamen Agrarpolitik wird in dem Beitrag ein Ausweg aus dem Dilemma der Agrarüberschüsse im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe gesucht. Zunächst wird gezeigt, daß sich Priebes Prognosen zum Überschußproblem bewahrheitet haben. Die weiteren Überlegungen heben darauf ab, daß es viele Möglichkeiten der alternativen Nutzung der Landwirtschaft gibt. Bedeutende Möglichkeiten zur Erschließung neuer Absatzmärkte werden im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe gesehen. Einige Produkte und ihre Verwendung werden beschrieben: (1) Stärke; (2) Zucker; (3) pflanzliche Öle und Fette; (4) Zellulose, Hemizellulose und Lignin; (5) Bioäthanol. Ein Programm zur Entwicklung einer auf Landwirtschaft aufbauenden Verarbeitungsindustrie wird diskutiert. Die Vorteile einer Agrarindustrie für den Bereich der chemischen Industrie in Europa werden dargestellt. Die Skizzierung möglicher Pilotprojekte macht deutlich, daß die Produktion nachwachsender Rohstoffe zur industriellen Verwendung einen Beitrag dazu leisten könnte, einen Ausweg aus dem Dilemma der Agrarüberschüsse zu finden. (RW)
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 37, Heft 2, S. 175
ISSN: 0770-2965
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 7, S. D186-D195
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In: Europarecht, S. 414
ISSN: 0531-2485
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In: NATO review, Band 25, Heft 2, S. 6-7,9-15
ISSN: 0255-3813
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft 2666, S. 4 S
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In: Europarecht, Band 16, Heft 4, S. 305-441
ISSN: 0531-2485
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