Höhlt steter Tropfen einen heißen Stein?: Ländliche Dorfentwicklung in Kenia
In: Journal für Entwicklungspolitik, Volume 7, Issue 2, p. 77-87
ISSN: 0258-2384
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In: Journal für Entwicklungspolitik, Volume 7, Issue 2, p. 77-87
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Volume 7, Issue 2, p. 77-87
ISSN: 0258-2384
A rural development project in Kenya's Western Province, sponsored by the Austrian Development Service & initiated in 1982, is evaluated on the basis of a two-week visit in 1988. The project's goals were to address weaknesses in traditional agriculture, & to foster employment outside the agricultural sector by organizing work groups of craftspeople, while retaining a relatively low profile. While agricultural efforts achieved substantive success, other aspects of the project depended to a greater degree on the individual motivations of Austrian volunteers. 7 References. Adapted from the source document.
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Volume 11, Issue 4, p. 19-42
ISSN: 1012-3059
In: Youth on globalised labour markets. Rising uncertainty and its effects on early employment and family lives in Europe., p. 189-213
Die Verfasser untersuchen das Fallbeispiel Österreich und die zunehmende Unsicherheit der Beschäftigungsverhältnisse Jugendlicher in einer Zeit, die von einem zunehmenden Druck der Globalisierung auf die österreichische Wirtschaft gekennzeichnet ist. Sie fragen weiter, in wie weit die Entwicklung der Beschäftigungsunsicherheit zu einer Verlagerung im Wahlverhalten junger Erwachsener in Österreich geführt hat, wie sie sich beispielsweise in einer steigenden Präferenz für rechte Parteien ausdrückt. Als Datenbasis dient der Austrian Social Survey. Es zeigt sich, dass bei jungen Menschen seit 1986 kein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu erkennen ist. Auch ein Einfluss beruflicher und wirtschaftlicher Unsicherheit auf eine Präferenz für rechte Parteien ist nicht festzustellen. (ICE).
In: Youth on globalised labour markets: rising uncertainty and its effects on early employment and family lives in Europe, p. 189-213
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Volume 25, Issue 4, p. 199-214
ISSN: 1012-3059
"Im Rahmen einer vom Institut für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten OÖ durchgeführten Studie zu 'Lebens- und Arbeitsbedingungen von Angestellten in Oberösterreich' wurden neben Angestellten auch freie DienstnehmerInnen in die Untersuchung einbezogen. In dem Beitrag werden grundlegende Informationen zur Arbeitssituation von freien DienstnehmerInnen dargestellt, wobei die Besonderheiten dieser Gruppe von DienstnehmerInnen durch den Vergleich mit der primären Zielgruppe der Studie - den Angestellten hervorgehoben werden." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Volume 25, Issue 2, p. 65-87
ISSN: 1012-3059
In dem Beitrag werden die Ergebnisse von Interviews vorgestellt, die im Mai und Juni 2001 mit 1071 Angestellten in Oberösterreich durchgeführt wurden. Erfasst wurden Angaben zu Arbeitsbedingungen, Berufs- und Arbeitsplatzwechsel, Einkommensentwicklung, Wohnen/ Freizeit und Gesundheit. Es wird festgestellt, dass die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei rund der Hälfte der Befragten länger als die vereinbarte Arbeitszeit ist - im Durchschnitt um 7,4 Stunden. Als stärkste Arbeitsbelastung wird der Faktor Stress/ Zeitdruck erlebt. Danach folgen Belastungen durch Bildschirmarbeit, durch körperliche Anstrengungen sowie durch einen ständigen Wechsel der Arbeitsabläufe und -anforderungen. Bei Frauen ist ein gutes Betriebsklima das wichtigste Kriterium für die Attraktivität eines Arbeitsplatzes, bei Männern sind es dagegen die Verdienstmöglichkeiten. Berufliche Mobilität ist von erheblicher Bedeutung für den Berufsverlauf: 49 Prozent der Angestellten haben bisher den Beruf, 63 Prozent mindestens ein Mal den Arbeitgeber gewechselt. Das mittlere Nettoeinkommen der Frauen liegt um 38 Prozent unter dem Wert der Männer. (IAB)
In: Dissertationen der Johannes Kepler-Universität Linz 20