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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In: Esprit, Band Janvier-Février, Heft 1, S. 21-24
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 5, Heft 4, S. 578-596
ISSN: 0340-0425
Die hohen Arbeitslosenzahlen waren "Anlaß" für eine Gruppe linker Wirtschaftswissenschaftler (Memo-Gruppe), die sich der gewerkschaftlichen Orientierung ihrer Arbeit verpflichtet fühlen, zum 1. Mai 1977 "Vorschläge zur Beendigung der Massenarbeitslosigkeit" vorzulegen." "Die Diskussion an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin um die Unterschrift unter die "vorschläge" scheint dokumentierenswert. Zum einen werden daran Probleme deutlich, wie sie sich grundsätzlich für Wissenschaftler stellen, die ihre Kenntnisse zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeitnehmer einsetzen wollen. Zum zweiten werden typische Probleme im Diskussionsprozeß der Linken aufgezeigt. Nach einer Zusammenfassung der "Vorschläge" stellen Bolle/Fischer ihre Ansicht zu deren strategischer Bedeutung dar und tragen ihre Kritik an ihnen vor. Strohauer begründet demgegenüber seine Unterschrift. Bessert-Nettelbeck versucht die Kontroverse unter dem Aspekt wissenschaftlicher Politikberatung diskutierbar zu machen."
In: Making Sense of History 9
Underlying the current dynamics of technological developments, their divergence or convergence and the abundance of options, promises and risks they contain, is the quest for innovation, the contributors to this volume argue. The seemingly insatiable demand for novelty coincides with the rise of modern science and the onset of modernity in Western societies. Never before has the Baconian dream been so close to becoming reality: wrapped into a globalizing capitalism that seeks ever expanding markets for new products, artifacts and designs and new processes that lead to gains in efficiency, productivity and profit. However, approaching these developments through a wider historical and cultural perspectives, means to raise questions about the plurality of cultures, the interaction between "hardware" and "software" and about the nature of the interfaces where technology meets with economic, social, legal, historical constraints and opportunities. The authors come to the conclusion that inside a seemingly homogenous package and a seemingly universal quest for innovation many differences remain