Democratic attitudes and voting behaviour: a representative analysis of attitudes and voting behaviour of Germans with and without a migrant background and foreigners resident in Germany$nViola Neu
In: Analysen und Argumente No. 422
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In: Analysen und Argumente No. 422
In: Forum Empirische Sozialforschung
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In: Forum Empirische Sozialforschung
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In: Forum empirische Sozialforschung
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung
In: Zukunftsforum Politik 110
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
World Affairs Online
In: Analysen & Argumente Ausg. 69
In: Zukunftsforum Politik 98
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In: Zukunftsforum Politik 84
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
An der Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung haben etwas über 7.300 CDU-Mitglieder teilgenommen. Auffällig ist, dass die Einstellungen der Mitglieder zur Partei überwiegend harmonisieren und nur in wenigen Sachfragen polarisieren. Auch wenn es in konkreten politischen Feldern zu inhaltlichen Diskussionen kommt, besteht in der Mitgliedschaft ein breiter Konsens, der die Partei trägt. Im langfristigen Trend zeigt sich, dass die CDU-Mitglieder nach wie vor sehr aktiv sind und ein vielfältiges Parteileben unterhalten. Vor allem in der Vereinsstruktur im ländlichen Raum sind sie fest zu Hause. In politischen Streitfragen zeichnet sich überwiegend ein einheitliches Meinungsbild ab. Die Mitglieder sind gegen einen schnellen Beitritt der Türkei in die EU, für mehr Einsätze der Bundeswehr in Krisengebieten und die Erlernung der deutschen Sprache bei Ausländern, die in Deutschland leben wollen. Sie lehnen die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren mit Ehepaaren ab. In der Literatur wird der Rückgang der absoluten Mitgliederzahlen häufig als Krise der Volksparteien interpretiert. In dieser Umfrage zeigt sich hingegen, dass sich die Bedeutung von Mitgliedschaft für den Einzelnen verändert hat. Die aktive Gestaltung von Politik steht im Vordergrund, während die sozial-geselligen Motive der Parteiarbeit allmählich an Bedeutung verlieren.(Quelle Konrad-Adenauer-Stiftung / Internet).
In: Arbeitspapier 123/2004