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Online-Türöffner: Vergleichsstudie zu Programmiervarianten von Rekrutierungs-E-Mails
In: Research & Results, Issue 4, p. 34-35
Um die E-Mail-Einladung zu einer Online-Befragung erfolgreich zu gestalten, müssen eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden. Wolfgang Neubarth, Lars Kaczmirek und Otto Hellwig erläutern die Ergebnisse einer Studie, die zeigt, dass durch die richtige Programmierung der Mail die Akzeptanz der Befragung positiv beeinflusst werden kann.
Nicht-reaktive Datenerhebung: Teilnahmeverhalten bei Befragungen mit Paradaten evaluieren
In: Online-Forschung 2007: Grundlagen und Fallstudien, p. 293-311
Prenotification in web-based access panel surveys: the influence of mobile text messaging versus e-mail on response rates and sample composition
In: Social science computer review: SSCORE, Volume 26, Issue 2, p. 213-223
ISSN: 1552-8286
To compare the effectiveness of different prenotification and invitation procedures in a webbased three-wave access panel survey over 3 consecutive months, we experimentally varied the contact mode in a fully crossed two-factorial design with (a) three different prenotification conditions (mobile short messaging service [SMS], e-mail, no prenotice) and (b) two "invitation and reminder" conditions (SMS, e-mail). A group with nearly complete mobile phone coverage was randomly assigned to one of these six experimental conditions. As expected, SMS prenotifications outperformed e-mail prenotifications in terms of response rates across all three waves. Furthermore, e-mail invitation response rates outperformed those for SMS invitations. The combination of SMS prenotification and e-mail invitation performed best. The different experimental treatments did not have an effect on the sample composition of respondents between groups. (author's abstract)
Coverage- and Nonresponse-Effekte bei Online-Bevölkerungsumfragen
In: Sozialforschung im Internet: Methodologie und Praxis der Online-Befragung, p. 129-144
Die Verfasser loten in ihrem Beitrag die Grenzen einer online durchgeführten Bevölkerungsumfrage aus. Diese unterliegen besonderen Anforderungen an die Stichprobenqualität. Im Rahmen der Anforderung an die Stichprobenqualität tauchen zwei qualitätsmindernde Effekte auf: Coverage und Non-response-Error. Datengrundlage ist ALLBUS 2006, eine Umfragereihe zu Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Thematischer Schwerpunkt im Rahmen des vorliegenden Beitrags sind 'Einstellungen gegenüber ethnischen Gruppen'. Es werden Daten von der ALLBUS-Gesamtgruppe und der Subgruppe der Internetnutzer verglichen. Im Rekrutierungsverlauf konnten gravierende Coverage- und weniger schwerwiegende Non-response-Effekte nachgewiesen werden, ebenso bei den Befragungsinhalten 'Einstellungen gegenüber in Deutschland lebenden Ausländern', 'wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von Ausländern' und 'Ablehner'. Daraus schließen die Autoren, dass bei gegebener Internetnutzung ein vergleichsweise geringer Nonresponse Error festzustellen ist. (ICC2)
Ernährung und Gesundheit an Nürnberger Hauptschulen
In: Schriftenreihe zur Gesundheitsförderung