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Erprobung der Fallklassifikation "Patient management categories" (PMCs) für die Innere Medizin am Kreiskrankenhaus Alt/-Neuötting und dem Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe: [Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit]
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 42
Bonus und Festbetrag als wettbewerbliche Instrumente in der Hörhilfenversorgung: wissenschaftliche Begleitung einer Bonusregelung nach §§ 63 ff. SGB V in Verbindung mit Festbeträgen und deren Auswirkungen auf den Hörgerätemarkt der Bundesrepublik ; Forschungsbericht
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie 10
Probleme der Krankenhausfinanzierung aus ökonomischer Sicht
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 86, Heft 3, S. 347-361
ISSN: 1865-9748
Region und Regionalisierung in ihrer Bedeutung für die Sozialversicherung
In: Organisationsprobleme der Sozialversicherung, S. 153-164
Der Verfasser setzt sich einleitend mit den Begriffen Region und Regionalisierung auseinander. Im folgenden werden vier zentrale Gestaltungsprinzipien der Sozialversicherung herausgearbeitet: Versicherungspflicht, Solidarprinzip, Prinzip der Gliederung, Selbstverwaltung. Mit einer Regionalisierung der Sozialversicherung verbundene politische und ökonomische Ziele werden diskutiert. Probleme einer solchen Regionalisierung, wie sie in unterschiedlichen Ausprägungen in Skandinavien und den USA realisiert ist, werden in der Abgrenzung der Regionen und dem interregionalen Solidarausgleich gesehen. Ansätze einer Wirkungsanalyse in den Bereichen Politik, Finanzwirtschaft, Sozialpolitik und Allokationseffizienz werden skizziert. Der Verfasser weist abschließend auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen vor allem auf dem Gebiet der ökonomischen und sozialen Effekte einer Regionalisierung der Sozialversicherung hin. (ICE)
Regionale Sterblichkeitsunterschiede und deren mögliche Ursachen
In: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 325-335
Ausgangspunkt der Überlegungen bildet die Hypothese, daß die Lebenserwartung von Menschen bzw. die Sterblichkeit von den spezifischen Lebensumständen geprägt werden. Eine zweite zentrale Hypothese ist, daß Menschen von Regionen mit schlechten Lebensbedingungen hin zu Regionen mit besseren Lebensbedingungen wandern. Daraus resultiert Hypothese 3: Mit Hilfe regionaler Sterblichkeitsziffern lassen sich regionale Unterschiede in den Lebensbedingungen sowie regionale Wanderungsströme abbilden. (SH2)
Regulierung und Deregulierung im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland
In: Regulierung und Deregulierung im Bereich der Sozialpolitik, S. 9-45
Ausgehend von einer knappen Diskussion des Regulierungsbegriffs wird der ermittelte Regulierungsbedarf mit den tatsächlich bestehenden Regulierungen verglichen. Dem schließt sich die Suche nach möglichen Deregulierungsmaßnahmen an, die mittels einer ökonomischen Wirkungsanalyse untersucht werden. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Krankenkassen in ihrer Funktion als Finanzierungsträger, die kassenärztlichen Vereinigungen in ihrer Schlüsselfunktion für die Versorgung mit Gesundheitsleistungen und die Krankenhäuser als die Leistungserbringer mit dem höchsten Mittelbedarf. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß eine pragmatische Implementation von Wettbewerbsstrukturen möglich und erforderlich ist. "Eine wettbewerblich orientierte, konfliktbereite gemeinsame Selbstverwaltung ist für die heutigen Probleme des Gesundheitswesens adäquat gerüstet. Der Staat kann an sie Aufgaben überantworten, ohne sie ganz seinem Zugriff zu entziehen." (ICG)
Politische Kultur im Betrieb
In: Experiment: Politische Kultur: Berichte aus einem neuen gesellschaftlichen Alltag, S. 93-104
Unter politischer Kultur im Betrieb werden die alternativen Ideen und Aktivitäten der abhängig Beschäftigten bei der Organisierung ihrer sozialen Beziehungen verstanden. D.h. der Betrieb wird als Lern- und Erfahrungsort untersucht, an dem sich politische Kultur bildet und von dem Veränderungen der politischen Kultur ausgehen. Vor diesem Hintergrund wird mit einem Blick in die Geschichte an die umfassenden und immer noch aktuellen Formen und Inhalte politischer Kultur erinnert, die die Arbeitenden unmittelbar nach Kriegsende 1945 beim Wiederaufbau ihrer Betriebe, Wohnungen und Stadtteile entwickelt haben. Dann werden die Versuche des Forschungs- und Aktionsprogramms "Humanisierung des Arbeitslebens" der 70er Jahre betrachtet, menschengerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen durch betriebliche Maßnahmen der Qualifizierung und der Beteiligung. Dieses Programm wird als wichtige Voraussetzung für eine politische Kultur im Betrieb angesehen. Als mutmachendes Beispiel der kooperativen Selbsthilfe aus den 80er Jahren wird die Besetzung und Übernahme der Kölln Zucker GmbH in Euskirchen durch ihre Belegschaft - unterstützt von ihren Familien, den bäuerlichen Rohstofflieferanten sowie solidarischen Gewerkschaftern und Umweltschützern - vorgestellt. Die Schritte für das Gelingen einer politischen Kultur des Betriebes werden aufgezeigt. (KW)
Gesundheitsausgaben und Gesundheitsstand in der Stadt und auf dem Lande: ein kleinräumlicher Vergleich aus gesundheitsökonomischer Sicht
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 33, Heft 5, S. 111-117
ISSN: 0038-609X
Probleme der Bedarfsplanung im Bereich der gesetzlichen Krankenversorgung
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 27, Heft 11, S. 242-247
ISSN: 0038-609X
Erprobung der Fallklassifikation "Patient management categories" für Krankenhauspatienten, Ergebnisbericht
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit Bd. 8,1