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Das Gott-Mensch-Projekt: was Kirche ist und wozu es sie gibt
Kirche ist Gottes Neustart mit einer heillosen Welt. Dem Autor dieses Buches geht es nicht um Institutionenkritik oder Kirchensteuer, sondern er setzt ganz grundsätzlich an: Bei dem, wovon wir leben - beim Evangelium. Kirche entsteht, wo Menschen Gottes Zuwendung begegnen und sie annehmen. Gott mit dem eigenen unvollkommenen Leben zu entsprechen - wie kann das aussehen? Wo steht Kirche im Gesellschafts- und Strukturwandel? Unter welchen (Selbst-)Missverständnissen leidet sie? Und: Warum ist sie für den Glauben überhaupt nötig? Das sind einige der Fragen, zu denen das Buch Impulse bietet. Aus dem Inhalt: Religion - wie wir nach Höherem streben Glaube - wie wir Gott antworten Gottesdienst - wo wir neu werden Vielfalt - wie wir mit Differenzen umgehen Und: Was Kirche alles nicht ist - weder Spezialfall von Religion noch Verein, weder System zur psychosozialen Stabilisierung noch machtfreier Raum
Generation Y: wie wir glauben, lieben, hoffen
22 % der deutschen Bevölkerung gehören zur so genannten Generation Y (Y steht für englisch Why), die zwischen 1980 und 2000 geboren wurde. Die beiden Theologen und journalistisch aktiven Autoren Schwenkenberger und Leitlein gehören selbst zu dieser Generation. Sie haben etwa 150 junge Christinnen und Christen nach ihrem ganz persönlichen Glauben befragt. Ihre behutsam kommentierten Umfrageergebnisse werden ergänzt durch je 9 Porträts von christlichen Netzwerken und Einzelpersonen. So entsteht das bunte und facettenreiche Gesamtbild einer Generation, die in ihrer Spiritualität offen für Neues ist, aber Bodenhaftung sucht, die experimentiert und (hinter)fragt. Abschliessend fassen die Autoren in 5 Punkten, die für sie wichtigsten Ergebnisse ihres Umfragexperimentes zusammen. Hier erhebt man nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und vielleicht liest sich der Titel gerade deshalb frisch und unverkrampft. Aufgeschlossenen Lesern jeden Alters und aller Konfessionen sehr gerne empfohlen neben "Dein letzter Gottesdienst?"