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On Experience, Memory, and Knowing: A Post-Holocaust (Auto)Biography
In: Curriculum inquiry: a journal from The Ontario Institute for Studies in Education of the University of Toronto, Volume 28, Issue 4, p. 425-442
ISSN: 1467-873X
Colleges under pressure: Budgeting, presidential competence, and faculty uncertainty
In: The leadership quarterly: an international journal of political, social and behavioral science, Volume 3, Issue 3, p. 191-215
Barrieren für die Inanspruchnahme Früher Hilfen: die Rolle der elterlichen Steuerungskompetenz
In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Volume 59, Issue 10, p. 1281-1291
Hintergrund: Es ist bekannt, dass Angebote für Familien mit kleinen Kindern nicht alle Eltern gleichermaßen erreichen. Oft sind es gerade diejenigen Familien, die aufgrund erhöhter Belastungen am meisten von den Angeboten profitieren könnten, die nicht erreicht werden (Präventionsdilemma). Ziel: Es wird der Frage nachgegangen, ob Eltern sich anhand ihrer Einstellung zu Gesundheit, Prävention und Angeboten für Familien unterscheiden lassen und inwiefern die Zugehörigkeit zu einer anhand der Einstellung identifizierten Gruppe Einfluss auf die Nutzung von Angeboten (der primären und sekundären Prävention) rund um Schwangerschaft und Geburt hat. Methoden: Eltern von Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren (N=273) füllten im Rahmen von Hausbesuchen einen standardisierten Fragebogen aus; 203 Eltern nahmen zusätzlich an qualitativen Interviews teil.
Ergebnisse: Eltern unterschiedlicher sozialer Milieus konnten anhand der Interviews in Gruppen mit niedriger und hoher "Steuerungskompetenz" eingeteilt werden. Eltern mit hoher und niedriger Steuerungskompetenz unterscheiden sich bei der Kenntnis und Inanspruchnahme von und Zufriedenheit mit Angeboten für Familien; insbesondere Angeboten der primären Prävention. Steuerungskompetenz leistet - über soziodemografische Kontrollvariablen und Belastungsfaktoren hinaus - einen erklärenden Beitrag zur Inanspruchnahme von Angeboten der primären Prävention. Die Inanspruchnahme von Angeboten der sekundären Prävention wird eher von verschiedenen Belastungsfaktoren vorhergesagt. Diskussion: Ergebnisse werden im Hinblick auf ungenutzte Angebote und Möglichkeiten einer zielgruppenorientierten Ansprache diskutiert.
Bücherschau
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Volume 71, Issue 2, p. 184-192
ISSN: 2196-8284
Gesundheit und Frühe Hilfen: Die intersektorale Kooperation im Blick der Forschung
In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
Managed and unmanaged whale mortality in the California Current Ecosystem
In: Marine policy, Volume 140, p. 105039
ISSN: 0308-597X