"Behinderung": von der Vielfalt eines Begriffs und dem Umgang damit
In: Studien zu Lebenswelten behinderter Menschen 1
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In: Studien zu Lebenswelten behinderter Menschen 1
In: Studien zu Lebenswelten behinderter Menschen 1
In: Neue deutsche Forschungen 98
In: Neue deutsche Forschungen. Abt. Charakterologie, psychologische und philosophische Anthropologie 2
In: Neue deutsche Forschungen 98
In: Abt. Charakterologie, psycholog. u. philos. Anthropologie 2
In: Individuum und Gemeinschaft, Schriften der Internationalen Gesellschaft für Individualpsychologie 2
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 2, Heft 15, S. 531
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 15, S. 491
ISSN: 1434-7474
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 28, Heft 10, S. 381-386
ISSN: 0514-6496
Der Autor wertet das "Kruzifixurteil" der BVerfG inhaltlich sowohl unter juristischen als auch unter politischen Gesichspunkten aus und betont die Bedeutung des Urteilsspruches für die Erhaltung des weltanschaulichen Friedens in der pluralistischen Gesellschaft
World Affairs Online
In: Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland, S. 323-342
Bei einem Vergleich der sozialen Lage der DDR-Frauen vor der Wende mit der Situation im vereinigten Deutschland stellt sich heraus, daß die veränderten Arbeitsmarktbedingungen und die veränderten institutionellen Bedingungen für die Kinderbetreuung vor allem alleinerziehende Mütter nachteilig betrifft. Aufgrund ihrer Familienpflichten sind Frauen nicht nur an einem qualifikationsgerechten Einsatz und in ihrer beruflichen Karriere behindert, sondern auch vom Arbeitslosigkeitsrisiko mehrfach und stärker bedroht. Daraus folgt die Prognose eines in der Zukunft doppelt gespaltenen Arbeitsmarktes, zwischen Ost und West und zum anderen zwischen Männern und Frauen. Im weiteren Verlauf untersucht der Beitrag die Ursachen am Zustandekommen der geschilderten geschlechtsspezifischen Benachteiligungen. Als Gründe werden genannt, daß die gesellschaftliche Gleichstellung von Mann und Frau lediglich kommunistischer Überbau blieb und die Frauen so tatsächlich in vielen Bereichen benachteiligt blieben. Nur so ist es verständlich, daß das auf verordneter Gleichheit ausgerichtete gesellschaftliche Leben des Sozialismus so rasch wieder zur Ausgrenzung der Frauen umschlagen konnte. (ICE)
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 10, Heft 4, S. 185-192
ISSN: 0170-7140
"Die Frage, wie man Minister oder Oberstadtdirektor 'wird' ist bislang nur selten wissenschaftlich bearbeitet worden. Von den jeweiligen Amtsinhabern wird man auf diese heikle Frage auch nicht immer die ungeschminkte Wahrheit zur Antwort bekommen. Der Autor hat versucht, durch umfangreiche Auswertung biographischen Materials, durch Gespräche, eigene Beobachtungen etc. zu einer realistischen Antwort zu gelangen." Bundestagsabgeordneter wird man am ehesten durch eine frühzeitige Parteikarrierre zusammen mit der Ausübung eines kommunalen Mandats. Minister wird man, indem man sich durch langjährige solide Arbeit im Parlement unentbehrlich macht und zugleich sein Mandat auf Kreis- und Landesebene ständig absichert. Führungskraft in der Verwaltung wird man durch eine zielstrebige Beamtenlaufbahn, verbunden mit der Pflege politischer Beziehungen. (IAB2)
In: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht 4