Weltwirtschaft am Scheidewege: die wirtschaftlichen Kräfte und Strömungen der Nachkriegszeit
In: Sozialistische Schriftenreihe
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In: Sozialistische Schriftenreihe
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 14, Heft 53, S. 64-78
ISSN: 0940-0648
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 102, S. 20-23
ISSN: 0170-4613
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Band 5, Heft 17, S. 385-394
ISSN: 0170-4613
Der Autor skizziert die Situation und Perspektiven der links-sozialdemokratischen Kräfte seit dem Ende der sozial-liberalen Koalition. Die SPD war seit Kriegsende keine Partei mit einer sozialistischen Orientierung. Für die herrschenden Kräfte der BRD kann die Koalition CDU/CSU und FDP hinsichtlich einer dauerhaften Verhinderung anti-kapitalistischer Mehrheiten nicht als sicher gelten. Das bringt eventuell die Perspektive mit sich, daß aus der rechten Sozialdemokratie ein Teil herausgebrochen werden könnte. Auf diese Gefahr hätten sozialdemokratische Alternativen außerhalb einer sozial-liberalen Koalition zu achten. (RG)
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 4, S. 9-12
ISSN: 0340-0476
In: Veröffentlichungen der Hochschule für Politik, Forschungsabteilung
In: Sachgebiet Geschichte 3
In: Initiativen, 1
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In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 183, S. 63-68
ISSN: 0170-4613
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 22, S. 64-75
ISSN: 0170-4613
Die Autoren setzen sich zunächst mit verschiedenen marxistischen Aufassungen auseinander, die die Strategien, Politikkonzeptionen und internen Richtungen bzw. Gruppierungen innerhalb der SPD zum Gegenstand haben. Gegenübergestellt und verglichen werden die Positionen des Sozialistischen Hochschulbundes (SHB) bzw. der Theoretiker Hofschen und Fülberth/Harrer zu den Begriffen "Reformismus", "Integrationismus" und "Klassenbewußtsein" innerhalb der Arbeiterbewegung mit den Herforder Thesen. Die Autoren ergreifen Partei für die Herforder Thesen, die die Zusammenhänge von den sozialökonomischen Bedingungen, Bewußtseinsformen und politischen Konzeptionen herausstellen. Ein historischer Rückblick über die Arbeiterbewegung in Deutschland verdeutlicht die historische Dimension des Reformismus. Die grundlegenden Elemente der verschiedenen reformistischen Strategien sind ein unkritisches Staatsverständnis, eine Verabsolutierung bestimmter geschichtlicher Zeitabschnitte sowie seit der Spaltung der Arbeiterbewegung ein starker Einfluß des Antikommunimus. Die Autoren appellieren an die Marxisten in der SPD, bei der gegenwärtigen Programmdiskussion innerhalb der Partei die Herforder Thesen zu Rate zu ziehen. (SS)
In: Initiativen / Bildungswerk Europa, Bd. 3
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