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In der Bachelorarbeit wird die Frage: "Warum kiffen Jugendliche?" behandelt. Der Konsum von Cannabis hat sich in den Lebenswelten vieler Jugendlicher und junger Erwachsener etabliert. Die Motive für den Konsum lassen oftmals auf tiefgreifende Gründe schließen. Um die Beweggründe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen besser nachvollziehen zu können, werden in dieser Bachelorarbeit insbesondere die verschiedenen Konsummotive beleuchtet.

Die vorliegenden Bachelorarbeit setzt sich mit aktuellen Situation der häusliche Gewalt an Kindern in Deutschland auseinander und beleuchtet die Veränderungen und Besonderheiten, welche durch die Corona-Pandemie auf die bisherige Situation entstanden sind.

Die Bachelorarbeit fasst die ambulanten Leistungen der deutschen Pflegeversicherung zusammen. Das Augenmerk liegt hierbei auf die hochaltrigen Bürger*innen. Im weiteren Verlauf werden Pflegepersonen beschrieben, wer sie sind, was für Entlastungsmöglichkeiten diese bei der Pflege eines Pflegebedürftigen haben, sowie welche Leistungen ihnen bei besonders schwerer Belastung zustehen. Im letzten Kapitel wird der Stellenwert, sowie das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit in der ambulanten Pflege beschrieben.

Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Professionellen der sozialen Arbeit die Vielfältigkeit, wenn nicht sogar Vielschichtigkeit von Sucht aufzuzeigen, wobei Smartphone-Sucht exemplarisch genauer betrachtet wird. Sucht als solche, soll jedoch nicht in ihrer Tiefe beleuchtet werden, da die diversen wissenschaftlichen Sichtweisen, Ansätze und Perspektiven der anhängenden Disziplinen den Rahmen dieser Arbeit bei weitem destruieren würden. Im nächsten Abschnitt werden Kernbegriffe erklärt. sowie eine Abgrenzung dieser vorgenommen. Zudem wird eine Kategorisierung von Süchten beschrieben.

Die Bachelorarbeit beleuchtet die Risiken, die eine fehlende FASD-Diagnose bzw. die Unwissenheit über FASD zunächst genauer erklärt und im Folgenden werden die primären und die sekundären Störungen der Menschen mit FASD beschrieben. Diese wirken sich wiederum auf den Betreuungsalltag und damit auf die Adoptiv- bzw. Pflegeeltern oder die jeweiligen Betreuer aus. Die Gründe für eine oftmals überfordernde Betreuung werden dargelegt und Möglichkeiten der Entlastung der Betreuer und die Verbesserung der Betreuung werden beschrieben.

Ein ungewöhnliches, starkes und lebensbejahendes Buch vom Kampf gegen die Krankheit Krebs. 36 Männer und Frauen, Junge und Ältere, Couragierte und Zurückhaltende sprechen in dem Buch über ihre Erfahrungen im Umgang mit der tückischen Krankheit. Sie liessen sich im Kreis ihrer Familien, mit ihren Partnern oder mit ihren Kindern fotografieren, mit deren Hilfe sie sich gegen die Krankheit wehrten und wieder ins Leben zurückkehren konnten. Dank der Bereitschaft und Offenheit aller entstand ein sehr authentisches und berührendes Buch, welches Mut macht. Ein für Patienten und Angehörige tröstlicher Ratgeber, der hilft, die Krankheit besser zu verstehen und den Betroffenen beizustehen. Die Interviews führte eine Initiativgruppe der Lebens-Kultur-Werkstatt unter dem Dach des Instituts für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung gGmbH Neustrelitz. Die 4 Frastext