Bilanz und Perspektiven der Bundeskulturpolitik
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 110, S. 40-45
ISSN: 0722-4591
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In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 110, S. 40-45
ISSN: 0722-4591
In: Radikalisierte Aufklärung: Studentenbewegung und Soziologie in Berlin 1965 bis 1970, S. 125-143
In seinem Beitrag thematisiert der Autor das Verhältnis von Wissenschaft und Politik oder in der älteren Formulierung das Verhältnis von Geist und Macht. Er geht zunächst von der Diagnose aus, daß die westdeutsche Gesellschaft sich auf einen Zustand hinentwickelt hat, den er mit Enzensberger als Selbststeuerung bezeichnet. Das bedeutet für Intellektuelle wie für Politiker: "Sie müssen sich mit dem Verlust ihrer zentralen Position abfinden." Ende der sechziger im Kontext der Studentenbewegung war dies anders. Der Autor zeigt dies am Beispiel der "wissenschaftlichen Beratungskommission beim Senat von Berlin" und dann (ausführlicher aus der Rolle des Teilnehmers) am Beispiel des Deutschen Bildungsrates. Pointiert faßt er seine Überlegungen zusammen: wissenschaftliche "Politikberatung kann nie besser sein als die Politik, die sie beraten will." (BE)
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 38, Heft 19, S. 15-17
ISSN: 0720-9673
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 7, S. 607-613
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 7, S. 607-610
ISSN: 0028-3177
In: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 33, Heft 7, S. 10-13
ISSN: 0342-0671
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 71, Heft 3, S. 241-264
ISSN: 0042-4501
In: Erziehung in Wissenschaft und Praxis 26
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 10, S. 16-25
ISSN: 0479-611X
"In dem Beitrag wird über eine empirische Untersuchung berichtet, die sich mit dem Unterricht über den Nationalsozialismus und seine politisch-sozialen Voraussetzungen befaßt. In dieser am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung durchgeführten Untersuchung wird gefragt, wie der Aufstieg des Nationalsozialismus im gymnasialen Geschichtsunterricht - auf der Ebene von Lehrplänen, in Schulbüchern und im Unterricht - dargestellt wird. Der Beitrag konzentriert sich auf die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Befragung von Lehrern zu ihrem Unterricht über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus. Gezeigt wird, daß in den untersuchten Gymnasien der Nationalsozialismus durchweg ein wichtiges Thema ist und daß größere Ausblendungen des Themas kaum eine Rolle spielen. Unterschiede gibt es jedoch in der Art und Weise, in der die Lehrer ihren Schülern erklären, warum in Deutschland die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Insgesamt dominieren politikbezogene Deutungen der Machtübernahme, in denen die Beteiligung der gesellschaftlichen Oberschichten eher mit geringem Gewicht behandelt wird. Die Befragungsergebnisse zu einigen ausgewählten Themenbereichen (Totalitarismuskonzeption, Traditionen des Antisemitismus in Deutschland) verweisen darauf, daß eine kritische Auseinandersetzung mit tradierten Vorurteilen nach wie vor notwendig ist." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 10, S. 16-25
ISSN: 0479-611X
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 73, Heft 9, S. 559-561
ISSN: 0012-0731
In: Neue Gesellschaft. Frankfurter Hefte 65. Jg., Heft 6 (2018)