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Der Aufsatz behandelt das Bild der DGB-Gewerkschaften in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß die Gewerkschaften "als zentrale gesellschaftliche Institution auch subjektiv im Bewußtsein der großen Mehrheit fest und positiv verankert" sind. Geschätzt werden vor allem die "direkte Interessenvertretung" und die "Schutzfunktion". Im Einzelnen untersucht der Verfasser die den Gewerkschaften entgegengebrachte Sympathie, die ihnen zugeordneten Eigenschaften, das Image ihrer Funktionsträger sowie Einstellungen zu Tarifpolitik, Arbeitskampf, Gewerkschaftseinfluß, politischer Betätigung und gewerkschaftseigenen Unternehmen. (WZ)